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tema smrt (smrt.doc)
der Tod
Der Tod ist der Zustand eines Organismus nach der Beendigung des Lebens und nicht zu verwechseln mit dem Sterben und Nahtoderfahrungen, die ein Teil des Lebens sind.
Mann unterscheidet 4 Atren des Todes:
Der psychischer Tod - der Sterbene muss den Tod Akzeptieren
Der physikaler Tod - hier arbeiten die Organe nich mehr, mann stirbt an Herzstillstand und
Atemstille
Der biologischer Tod - Gehirntod, die Gehirnzellen gehen ein
Der sozialer Tod - der Sterbene ist von der Geselschaft getrent
Die genaue Grenze zwischen Leben und Tod ist schwer zu definieren. Je weiter man von der Grenze entfernt ist, desto klarer ist der Unterschied zwischen Leben und Tod, je näher man an der Grenze ist, desto unschärfer wird sie: So können Lebewesen, die bereits einen Herzstillstand haben, manchmal erfolgreich wiederbelebt werden. Ebenfalls können einzelne Zellen und Gewebe während des so genannten intermediären Lebens noch viele Stunden nach eingetretenem Hirntod auf äußere Einflüsse reagieren. Als unsichere Todeszeichen gelten unter anderem:
►fehlende Atmung
►fehlender Puls
►fehlender Herzschlag
►Unterkühlung, für das auch als Leichenkälte bezeichnete Todeszeichen siehe Algor mortis
komplette Lähmung aller Muskeln
►fehlender Pupillenreflex
►Trübung der Hornhaut
Für eine Organentnahme zur Organtransplantation wird der Tod über den Hirntod definiert. Zur Feststellung des endgültigen Todes dienen die sicheren Todeszeichen. Im allgemeinen reichen die folgenden sicheren Todeszeichen dazu aus:
►Totenstarre (Rigor mortis, Leichenstarre)
►Verwesung (Autolyse) oder Fäulnis
►Totenflecken (Livores)
►Verletzungen, die mit dem Leben nicht mehr vereinbar sind (z. B. Enthauptung)
Todesursachen
Im engeren Sinne unterscheidet man beim Eintritt des Todes einerseits konkret fassbare Ursachen, andererseits werden aus den jeweiligen Umständen des Todes einer Person abgeleitete, psychogene Faktoren diskutiert, die als Ursache des Todes in Erscheinung treten sollen.
Zu den natürlichen Todesursachen zählen Krankheiten und das Versagen von Körperfunktionen, zu den nichtnatürlichen Todesursachen rechnet man u.a. Unfälle, Verbrechen, Krieg, Vergiftungen.
Der Begriff des psychogenen Todes beschreibt Vermutungen, wie der Tod aus der „Tätigkeit der Psyche heraus“ eintreten könnte. Der psychogene Tod soll etwa in Zusammenhang mit Voodoo als Folge von Verzauberung, Verfluchung, Suggestion, Prophezeihung, schwarzer Magie oder Beten beobachtet worden sein. Man geht auch bei Todesfällen nach Brechen von abergläubischen und religiösen Tabus oder bei Verzweiflung, Hilf- und Hoffnungslosigkeit oder Heimweh im Rahmen des „Heimweh-Tods“ von psychogenen Ursachen beim Todeseintritt aus. Es soll daneben einen sogenannten Seelentod geben, dessen pathophysiologische Mechanismen ebenfalls unklar sind.
Der Übergang vom Leben zum Tod
Sterbephase
Elisabeth Kübler-Ross erkannte, dass der Sterbeprozess unheilbar Kranker in unserer modernen Kultur meist in fünf Phasen abläuft. In der Regel durchlaufen die Betroffenen die Zustände
►Nicht-wahr haben wollen
► Isolierung
►Zorn
►Verhandeln
►Depression
►Zustimmung
Diese Gemütszustände sind Verteidigungsmechanismen im psychiatrischen Sinne und dienen der Bewältigung der Extremsituation, in der sich die Sterbenden befinden. Sie müssen nicht zwingend alle und in dieser Reihenfolge auftreten, auch können sie gleichzeitig vorkommen und individuell sehr verschieden lang andauern.
Mit dem Tod und aller todbezogenen Gedanken, Gefühle, Verhaltensweisen und Phänomene beschäftigt sich besonders die Thanatologie.
Todeszeitpunkt
Zur Feststellung des Todeszeitpunktes werden verschiedene Methoden angewandt. So geben die Beurteilung der Totenstarre und der Leichenflecken grobe Richtwerte (Beginn der Totenstarre nach 2–4 Stunden, volle Ausprägung nach 6–8 Stunden, Lösung nach 2–3 Tagen). Als einer der genausten Methoden gilt die Bestimmung der Körperkerntemperatur, die unter Berücksichtigung der Außentemperatur, des Körpergewichtes und den. Auffindungsumständen zur Berechnung der Abkühlungszeit benutzt werden. Ebenfalls zur Ermittlung der Todeszeit werden Insektenlarven beurteilt. Daraus hat sich eine eigene Forschungsrichtung der Rechtsmedizin entwickelt: die forensische Entomologie.
Wie man sich um die Leiche im Krankenhaus kömmert?
Zuerst muss man erkenen ob der Pacient gestorben ist und dann muss der Artz mit Hilfe der sicheren Todeszeichen den Tod feststellen.Wenn der Tod anwesend ist, dann bittet man die anderen Pacienten, dass sie das Zimmer verlassen sollen und man ziet die Leiche aus. Das Kissen nimt man weg. Man schliest ihr die Augen mit trokenen Tamponen zu und mit einem Verband schlist man die Kifer zu. Dann kömmer wir uns um die Hygiene der Leiche, den das Recktum lest in manchen Situazionen die Stule ab, und manchmal fliesst auch der Urin ab . Auf das Bein schreibt man den Namen des Pacienten, die Geburstzahl, den Tag und die Zeit des Todes, und wo er gestorben ist. Auf die Hand bindet man ihm einen Zettel mit den gleichen Informationen. Man wicketl die Leiche in eine Decke ein und so lassen wir sie liegen für 2 Stunden und dann schikt man die Leiche den Phatologen, denn sie sollen rausfinden, wie so der Pacient gestorben ist. Man muss auch die Sachen nach dem Pacienten packen und alles aufschreiben, die bekommt dann die Familie. Wir müssen auch die Familie benachrichtigen, damit sie kommen. Man soll dabei auch das Fenster öfnen, damit sich das Zimmer löftet und das Bett muss man nach 2 Stunden desinfizieren, das Kissen und die Decke mussen wir 24 Stunden lϋften. Dann schreibt man noch die Dokumentazion aus.
Mann unterscheidet 4 Atren des Todes:
der psychischer Tod der physikaler Tod der biologischer Tod der sozialer Tod
die unsichere Todeszeichen die sicheren Todeszeichen
fehlende Atmung Totenstarre (Rigor mortis, Leichenstarre)
fehlender Puls Verwesung (Autolyse) oder Fäulnis
fehlender Herzschlag Totenflecken (Livores)
Bewusstlosigkeit Verletzungen, die mit dem Leben nicht mehr vereinbar sind
fehlender Pupillenreflex
Trübung der Hornhaut
Unterkühlung, für das auch als Leichenkälte bezeichnete Todeszeichen siehe Algor mortis
komplette Lähmung aller Muskeln
Sterbephase
1.Nicht-wahr haben wollen 2.Isolierung 3.Zorn
4.Verhandeln 5.Depression 6.Zustimmung
Mann unterscheidet 4 Atren des Todes:
der psychischer Tod der physikaler Tod der biologischer Tod der sozialer Tod
die unsichere Todeszeichen die sicheren Todeszeichen
fehlende Atmung Totenstarre (Rigor mortis, Leichenstarre)
fehlender Puls Verwesung (Autolyse) oder Fäulnis
fehlender Herzschlag Totenflecken (Livores)
Bewusstlosigkeit Verletzungen, die mit dem Leben nicht mehr vereinbar sind
fehlender Pupillenreflex
Trübung der Hornhaut
Unterkühlung, für das auch als Leichenkälte bezeichnete Todeszeichen siehe Algor mortis
komplette Lähmung aller Muskeln
Sterbephase
1.Nicht-wahr haben wollen 2.Isolierung 3.Zorn
4.Verhandeln 5.Depression 6.Zustimmung
Mann unterscheidet 4 Atren des Todes:
der psychischer Tod der physikaler Tod der biologischer Tod der sozialer Tod
die unsichere Todeszeichen die sicheren Todeszeichen
fehlende Atmung Totenstarre (Rigor mortis, Leichenstarre)
fehlender Puls Verwesung (Autolyse) oder Fäulnis
fehlender Herzschlag Totenflecken (Livores)
Bewusstlosigkeit Verletzungen, die mit dem Leben nicht mehr vereinbar sind
fehlender Pupillenreflex
Trübung der Hornhaut
Unterkühlung, für das auch als Leichenkälte bezeichnete Todeszeichen siehe Algor mortis
komplette Lähmung aller Muskeln
Sterbephase
1.Nicht-wahr haben wollen 2.Isolierung 3.Zorn
4.Verhandeln 5.Depression 6.Zustimmung
Mann unterscheidet 4 Atren des Todes:
der psychischer Tod der physikaler Tod der biologischer Tod der sozialer Tod
die unsichere Todeszeichen die sicheren Todeszeichen
fehlende Atmung Totenstarre (Rigor mortis, Leichenstarre)
fehlender Puls Verwesung (Autolyse) oder Fäulnis
fehlender Herzschlag Totenflecken (Livores)
Bewusstlosigkeit Verletzungen, die mit dem Leben nicht mehr vereinbar sind
fehlender Pupillenreflex
Trübung der Hornhaut
Unterkühlung, für das auch als Leichenkälte bezeichnete Todeszeichen siehe Algor mortis
komplette Lähmung aller Muskeln
Sterbephase
1.Nicht-wahr haben wollen 2.Isolierung 3.Zorn
4.Verhandeln 5.Depression 6.Zustimmung
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