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phonetik_und_phonologie1.doc (phonetik_und_phonologie1.doc)

PHONETIK UND PHONOLOGIE

 

SPRACHE

Kenntnisse vermitteln, pläne verwirklichen, Kontakt treten, wissen erveitern, gedanke ausdrücken

Bedeutenste Mitte der gesellschaftlichen Kom.

Ermöglicht verständigung, austausch den Info.

Funktionen: kommunikative – verständigungmöglichkeit aller Mitglieder der Gesselschaft mit                                 Hilfe sprachlicher Mitte

                Kognitive – Leistung der Sprache beim Denken, materiele Basis des Denken,                         Gedankenformung allen Denkprozesse – Analyse, Syntese, Abstraktion,                         Verallgemeinung der Wirklichkeit

Viele lebende Sprachen

Jede Sprache hat eigenes Sprachsystem, Anordnungsystem der Sprachlaute

Sprechen ist ohne Sprache unvorstellbar

Sprache ist Norm, die durch Regeln festgelegt ist und verbindlich ist

Sprechen ist Handlung, Tätigkeit der Sprachorgane, Bemühen mit anderen Leute Kontakt zu treten

 

Phonetik – teil der Sprachwissenschaft, Lehre über das System Charakteristik, Artikulation von Lauten, die bei jeder Sprache verschieden sind

Sich im Prozes des Lauterwerbs eine deutliche gepflegte und mundartfreie Aussprache anzueignen

Beitrag zum praktischen Spracherwerb.

Beschreibung und Klasizierung der Laute, Entstehung und Artikulation

Laut – grundelement der Rede

Laut -> Silben -> Worte -> Sätze -> Rede

Nur bestimmte Anzahl wird als Sprachlaune verwendet, Sprache bemäht sich um eine Normierung

Orthoepie – die Lehre von der richtigen  normgerechten Aussprach

 

PHONETIK UND SPRACHWISSENSCHAFT

 

Phonetik – orientierung auf die Physiologie und Akustik >entstehungprozesse einzelner Laute, ihre Artikulation

Streng an die Gesetzmussigkeiten der Logik halten.

Beziehung zur Psychologie, Soziologie – gesselschaftliche Erscheinungen soz. Interpretationen, gewisse Regeln der zwischenmenschlichen Kom.

Psycholinguistik, Soziolinguistik

 

PHONETIK UND PHONOLOGIE

 

Versucht alle Einzelheiten und Differenzierungen über die physiologischen und physikalischen Eigenschaften der Laute zu ermitteln

Aufgaben: Untersuchung und Beschreibung der Sprachlaute

Sprachlaut – Ergebnis artikulatorischer Bemühung, akustisches Phänomen, Zeichen für etwas

                Kleinste sprachlich-phonetische Einheit, die zur Bildung grösserer Einheiten                 dient

Phonologie – erforscht die lautlichen Tatsachen und Lautgesetze in der Sprache, bildet Grundlage für einhetliche Aussprach, normiert die richtige Ausprache, Artikulationslehre

Phonetische Einheiten

 

Die Silbe

 

- die Silbe iste in Grundgestaltelement des Wortes

- die Rede gliedert sich in Sätze, die Wörter in noch kleinere Teile, die Silben, aus Silben kann man Laute bilden. Davon ausgehend wird die Silbe als ein Teil des Wortes definiert, der aus einem oder mehreren Lauten besteht.

Grundregel die Silbentrennung im Deutschen:

A, sa – gen, be-le-ben

B, ch, sch, β- stehen für einen einheintlichen- K: Bü-cher, wa-schen

C, vom mehreren K gehören der letzte der nächste Silbe  zu: fü-len, Kis-sen, steck-te

D, st kann man nie trennen: schwe-ster, We-sten, ha-sten

E, Dipthonge werden auch nicht getrennt: Ei-sen, Freu-de

F, zusammengesetrte W werden an der Nachstelle ihrer Sprachbestandteile getrennt: Die-der,

   Rah-men

G, Affrikaten pf, ts, tsch können getrennt werden: Lot-sa

 

Bei jeder Silbe unterschiedet den Silbengipfel und Silbegrenze, Silbengipfel ist die intensivte Stelle der Artikulation und wird stets von einem Vokal oder Dipthong gebildet.

Silbengrenze befindet sich zwischen Vokal und Konsonant le-ben, fin-den

- folgen drei K so steht die SG in der Regel vor dem letzten brach-te

 

Sprechsilbe und Sprachsilbe

Sprechsilbe- ist eine phonetische- phonologische Einheit

Sprachsilbe- ist eine grammatische Einheit

Silbe – Sprachsilbe- Tag-es

Morphem – Sprachsilbe- Tag-es

Sprachsilbe handelt sich um die Gliederung des Wortes inseine Bestandteile nach Vorsilben und Nachsilben.

 

Koartikulation:

- es haben sich im Laufe der Zeit genisse Regelmäβigkeiten ausgebildet, auf Welche benachbarte Laute miteinander in Verbindung treten.

- eine Sprecheinheit ensteht aus einer ablaufenden Bewegung in die Atmung, Stimme und Artikulation verbunden sind dieser Bewegnungprozeβ wird als KOARTIKULATION bezeichnet- hand für Hander.

 

Assimilation und Dissimilation

 

Assimilation oder Lautangleichung ist eine phonetische Erscheinung der gegenseitige Beeinflussung benachbarten Laute.Beim zusammentreffen zwei Laute kam die Beeinflussung von einem Laut auf dem anderen auftretten. Im Verlauf dieses Prozesses kann ein völlig in den anderen aufgehen oder wird dem anderen ähnlich.

Vorgang und ergäbnis der artikulatorischen aufpassung eines Sprachlautes an einen Benachbarten Laute. Zimber – Zimmer, haben – habn

Assimilationsarten:

A, die völlige Assimilation- zwei benachbarten Laute ähnliche Artikulation haben- heute kommen nicht vor Zimber- Zimmer

B, die teilweise – ist für das moderne Deutsch groβer Bedeutung – die SHK verlieren durch die Nachbartschaft SLK ihrer Stimhaftkeit – Krebs – Kreps

C, die progressive – wenn der vorgehende K den nechfolgenden assimiliert – kann man – hammen

D, regressiven bei der Konjugation der Verben – ich leige, du legst

E, die phonetische – die Anpassung der Wörder an die phonetische normes – strata – Strβe

F, die morphologische- die Anpassung and en morphologische System der aufnehmenden Sprache – scola – Schule

G, die ortograpische – bedeutet die Anpassung an die Schreibgewohnheiten der aufnehmenden Sprache. Im fremde Buchstaben werden durch deutsche ersetzt, cafe – Kaffe Bureau – Büro

H, die vollständige- dabei passen sich die Wörter allmählich vollständig der deutschen Sprache an.

In diese Fällen erjennen wir die Fremde Herkunft der Wörter nicht mehr, Tisch, Tanz, Tafel

I, die einvöllstandige- betrifft solche Wörter, bei dennen die Betonung die fremde Herkunft der Wörter verrät- Student, Patient, Asyle

 

Es gibt unassimilierte Wörter, die im Deutschen in ihrer einveränderte Form verkommen- als geflügette Worte – nota bene

 

Dissimilation

 

- ist ebenfalls eine phonetische Erscheinung der gegenseitigen Beeinflussung benachbarten  Laute, bei der Dissimilation werden gleich Leute unter verschiedenen Lautlichem und physischen zu anders artiken, diese entscheinung ist in deutschen viel als assimilation. Hauptbeispiel für Dissimilation erscheinung ist dipthongierung früher langer beriehungs weise die vorstreichende verzellstandigung der vokalischen Elemente eines Dipthongs. Bessonders in mund artlich stark gebunderen Rede trift man das im deutschen in norddeutschland wird dann z.B. auch ja für ja gesprochens ebensso got – gut ersetzung eines lautes innerhalb eines Wortes durch einem anderen barberius – barbier, knobelsuch - knoblauch

- erzätzung eines Lautes inerhalb eines Wortes durch einen anderen: Lateinisch – Barbarius – Barbier

- bei der A, werden Laute einander angeglichen

- bei der D, werden gleiche Laute zu anderseitigen

Diese Erscheinung nennen wir Dissimilation oder Lautentähnlichung ist im Deutschen viel seltener als die Assimilation / bleiben – belieben /

 

Schrift und Ortographie

 

Die Transkription oder Lautschriftsystem, hat für jede Sprache andere Gesetze. Das D. hat zur graphischen Darstellung 27 Buchstaben zur Verfügung:

Zwei Aufgeben erfühlt diep hon. Transkription

- sie hilft dem Lernenden

- sie ermöglicht die korrekte Schreibung eines Wortes zu vermitteln

Schrift- neben der gesprochener Sprache ist die wichtigste erscheinungs Form der Komunikation. Man unterscheide verschiedenen Arten der Schrift / Bilderschrift, Begrifsschrift /.

Ortographis oder Rechtschreibung – Norm der Schreibung einer Sprache.

Die Transkription oder die Phonetischeunschrift-

- ist genaue Schriftliche wiedergabe der mündlichen Sprache hilft beim Erdberg die richtige Aussprache-

- ist im Aussprache Wörterbuchen fest gehaltet

 

Die Suprasegmentale Merkmale der Laute

 

Der Akzent:

Im D. ist die Betonnung nicht so eindeutig, liegt bei deutschen Wörtern vorwiegend auf dem Wortstamm. Suprasegmentale ebende dei Sprache Intonation solche mitel der Sprache, die gröβere einheiten als den Laut charakterisien z.B. Silbe- Wort – Satz. Zu dem Suprasegmentalia gehören Akzent, Malodie, PAusen, Rhytmus, Thempo.

Akzent oder sie Betonnung das ist hervorhebung einer Silbe oder eines Wortes durch Tonhöhe 8 das ist sogenanten Melodische Akzent / oder Tonsterke / dynamischer Akzent /z.B. Leben, abgeben.

 

Die Wortbetonnung:

Wenn man ein Wort allein spricht, trägt eine bestimmte Silbe den Akzent, BEtonnung heiβt Hervorhebung.

Möglichkeiten:

- man kan die Tonhöhe verändern, man spricht eine Silbehöher oder tiefer als die vorhergehende – das ist melodische Akzent.

- man kan den Atemdruckt verstärken- das ist dynamische Akzent.

- man kan das Sprechtempo verringern, d.h. man spricht eine Silbe langsamer als die vorhergehende- temporale, Akzent

Mann kann im allgemeinen sagen, dass in einfachen Wörtern deutschen Ursprungs die Tonauf der ersten Silbe liegt – leben                                

Zusammensetzung:

1, die abgeleiteten Adverbien mit dem Sufix – teils, willen, wärst, halber, weggen – haben den Hauptton auf dem ersten Glied der Wortes – meistens

2, die mit Präfixen abgeleitet Substantive haben den Hauptton auf dem Präfix- Unruhe  - be, ge, sie sind stets enbetont – Gebirge

3, bei den Verben abgleitet Substantive gilt die regel, daβ sie die betonnung des entsprechende Verbes behalten – Betonnung

4, Präfix die Adjektive

- ge, ale – sind unbetont – alljährich ein, miβ, ur sind betont – untreu

5, die Untrelbaren vorsilben der Werben sind unbetont / besuchen, gefallen, vergessen, zerfallen /

6, Vorgende Verbal Präfixe sind stäts betont / ab – abgewöhnen / an- ankommen, auf – aufmachen, bei – beiwohnen, mit – mitnehmen

7, Volgende Verbal Präxie kommen betont oder unbetont übersetzen

8, Die als vorsilben benutzen Präpositionen um, durch, über, wieder haben der hauptton wen sie in konkreten sinne gebrauch werden umstellen, oder den neben Ton wen sie übertragene sine gebrauch werden umstellen.

9, oft kam der unterschiedliche Vortakzent bedeutung unterscheidet wirken. In diesen Fall sprechen wir von einem semantischen Akzent. Konzu geschft – konzum verbrauch Verben auf ihren, isieren, ificieren, sind immer auf i zu akzentulieren

 

Die deutschen zusammengesetzte Worte haben den Akzent auf ersten Silbe / zufrieden, ausnahme /

Wort akzent oder Wortakzentierung das ist feststellung eine silbe im Wort als Akzent stelle.Diese Akzentstelle kein eine Satzakzent tragen. Wörter  können sich allein durch den Akzent unterscheiden / August, August/. Die meisten deutsceh Worter werden auf den Stamsilbe akzentuiert / suchen, rufen, beruf /

Die Akzentuierung der FW hangt von ihrer herkunft / griechisch, Lateinisch, Französisch / ab und sind da her sehr vielgestaltig / Fotografieren, Diapositiv, Fotomodel / viele FW werden auf der letzten silbe Akzentlierung / Pilot, Produkt /  / Doktor, Direktor, Motor, Traktor / Silbe werden betont Worter Französischen herkunft mit Vokal auslaut. Wprter die im auslaut einen Vokal und einen oder mekreren Konsonanden haben / Atom, Dialog /

1, Worter auf ion / Nation, Diskusion / au

Worter Griechisch – lateinischen herkunft a, m – Problem, System                                                                                                                                          

                                                                   B, e –i – Konditorei

                                                                   C, ie – Biologhie, Sympathie

Auf der vorletzter Silbe werden betont:arkade, Olympiade

2, Wörter auf oye – loge, Etage

- mit Vokal auslaut / Drama, Embargo, Kapitel, Pronomen /

3, Wörter auf iren , iomus, iš, idis, or, ig – telefonieren, realismus, theoretisch, Profesor

- einige Wörter auf i-e- / Materie, Arie /

- mit dem Endungen ium, ius, ier – Präsidium, Arkadien

Auf der drit letzte Silbe werden betont, Wörter mit der endung iker – Physiker und lingvistische Termine / negativ, genitiv, positiv /

4, Wörter auf ihm haben drei Sprachen warianten, das deutsche Sufix in ist unbetont Lehlerin

Fremdes Sufix in ist gespant langen Wokal zu Delphine, Vitamine . Die entung in kan auch mit einem Nasalierten Vokal gesprochen werden.

5, Bei eine reie von endungen Schwange die betonung vor allem verjer auf ier.  Werden auf den letzten Silbe betont / Pramiär, Atelier /.

Worter auf ig aus dem Franz. Werden auf den letzten Silbe betont / Musik, Politik, Kritik / aber mehr zahl der Wörter auch ik wird auf der Worteren Silbe betont. / Akustik, Dynamik /

Wörter auf ion werden auf der vorletzten oder dritlerten Silbe betont /Lexion /

Wörter auf irm, werden – vortreten/ Museum, Forum, Serum /

7, Eine extra Gruppe billden die FW bei dennen mein sich nicht einige ist wo der akzentliegt / Telefon/

 

Transkription – Phonetische umschritt

 

Die Transkription verschriftung des gesprochenen mit einem festgelegten inventar Phonetischen zeichen.

- ein Bestimtes Phonetisches reiehmen stät immer nur für einen Laut. Transkription oder Phonetische umschritt mit deren hilfe gesprochene sprache verschriftet werden kam wen wie in deutschen schreibung und aussprache von einander abweichen Bereihungs weise aussprache Varianten er fast werden sollen. Phoneme werden in schrenktstriche gesätzt laute in eckige klammern. Eine folge von transkzeigen kann jeder zahl der ausgang punkt eine immer wiedve                artikulatorischen realisierung sein.

Diakritischen zeichen z.B. punkt, kreis, Bögen, heckem usw.

 

Intonation

 

- unter dem Begriff Intonation werden jine Elemente zusammengefaβt, die für den Satz charakteristisch sind – nämlich- Dynamik, Klangfarbe, Sprechtempo, Pausen, Malodie

- ist für die Bildung und das Verstehen des Satzes sehr wichtig, sie kennzeichnet einen Satz als Aussig, Frage, Befehl.

- kann man als Mittel für die Gestaltung der Rede bezeichnen, um kompezierte Gedanken ausdrücken und sie mittelbar zu machen.

- hat ähmlich wie der Akzent ein Zentrum, der Empfänger richtet die Aufmerksamkeit besonders auf diesen Schwerpunkt.

Die führende Rolle spielt bei der  Intonation die Melodie

- durch Pausen und andere Mittel untergliedert si eden Satz in kleinere Sprecheinheiten – syntagmen

- 3 verschiedene Formen des Intonationsverlaufs – terminale, progrediente, interrogative

Terminale – steht am Ende eines Gedankes

Progrediente- wo ein Komma steht

Interrogative- ist oft mit der Frag in zusammenhange gebracht

 

Unter dem Begriff Intonation versteht man die Begegnung die Tonhohe in Satz, dass auf und Abgleiten der Stimme bei Sprechen- Die Stärke des Luftstromes kann sowohl zu nehmen als auch abnehmen. Dadurch werden einzelne Bestandteile der Rede besonders hervorčgehoben, betont. Diese Erscheinung des Dynamischen Akzent ist allen Sprachen liegen. Die Eineignung der richtigen Betonung der Wörter einer gegebener Sprache, ist die Beverschung vor gröβer Bedeutnug. Aber nicht nur die Betonung der einzelnen Wört, der Wortbetonung müssen wir besuchtsichtigen, sondern auch die Betonung der Wörter innerhalb des Satzes – Satzbetonnung

Gewöhnlich werden die genige Wört, die im Satz von Entscheidener Bedeutunge sind auch besonders betont und  dadurch besonders hervorgehoben. Hand im HAnd mit des dynamischen Betonung geht die musikalische Betonung. Unter dem Musik Betonung verstehen wir – die Bewegung der Stimme innerhalb des Satzes.

 

 

Der gesamtheit                     die einer Satz zu einem                formen und auf einen Text glieder. Diese Mittel sind sprachmelodie, lautheit, sprachtempo und pausen. Im Satz charakteristisch die intonation vor allem die Akzent stellen und das ende vor Setzen oder teil Satzen. Sie zeicht an ob eine Wortfolge abgeschlossen oder nicht Abgeschlossen nicht, ob er Satz aus Aussage oder auffrage zu verstehen ist  und ob der Sprecher abweisend oder Freundlich sach oder gefilst betont sprechen wir. Im Text macht die Intonation deutlich wo die abschnits grenze liegt, welches gewicht die einzahlen abschnite haben und obe in Sprecher das Wort Behalten oder obgeren will. Im tonem ist Bezeichung für die intonation muste im entlauf der Sprachmelodie einem Wortfolge.

 

Pausen

 

Die Sprechpausen können innerhalb eines Sprechaktes liegen – sie sind ein besonderes gestalterisches Moment der Rede, gerade an solchen stellen wo der artikulatorische Fluβ unterbrochen wird, entstehen Pausen

- sie erscheinen meinst ander Granze vor sprech Akten

- die Pausen haben für dei kommunikative wirzamkeit  der Rede eine groβe Bedeutung

Die Atempausen- heben beim Sprechen eine doppelte Bedeutung PAussen können verschiedene Länge haben:

1, längere Pausen macht man am Ende einer Aussage.

  Der Abend naht. Wir ruhe uns aus.

2, mittere Pausen macht man

   - zwischen Haupt und Nebensatz und zwischen nebengeordneten Sätzen

Wir sind gekommen, um zu lernen

- bei Satzgliedern am Satzanfang- am ersten JAnuar beginnt des neue JAhr.

3, kurzere Pausen- machr´t man nache dem Subjekt, wenn es durch einen Eigennamen ausgedrückt wird – Johann Herder war ein deutscher Philisoph

- zwischen nebengeordneten Wörtern- Brot, Mehl und Milch haben wir schon gekauf.

- nach der Anrede: Meine Damen und Herren. Ich heiβe. Sie herzlich wilkommen.

 

Sprechmelodie

 

Unter Satzmelodie verstehnt man die Tatsache, dass wir ähnlich wie beim Singen verschiedene Intervalle verwend zwischen holen und tiefen Tönen wechseln.

Die meisten Sätze treffen im Deutschen eine Feststellung wir nennen sie aussagesätze. Sie können kurz oder lang sein manchmal beiehalten sie nur ein Wort, eine Silbe. Ich komme.

Der Aussagesatz hat mehrer Intonationsmerkmale:

- er beginnt nicht so tief wie er endet

- vor- und Nachlaut sind mehr oder weniger gegliedert

Bei den Fragen sind zwei Arten unterschieden:

- die Ergänzugsfrage und Entscheidungsfrage

- die Ergänzugsfrage forder vom Gesprächpartner eine Ergänzung der Aussage – Was hast du da?

Entscheidungfrage beginnen mit einem Fragwort – wo, wie

Entscheidungfrage erwartet vom Gesprächpartner eine Entscheidung – ja oder nein

 

Rhytmus

 

Gliederung des Sprachflenoes durch den sich wiederholenden wekseln von Akzentulierten und Akzentlosensilben und Wörtern. Im deutschen wird der Rhytmus da durch Geprägt das die Akzent stellen Intonatorisch sehr stark ausgereichnet werden, wehrend die Akzentlosen Silben da neben deutlich abfahlen und Artikuliert werden. Akzentlosensilbe werden deshalb haufig reduziert. Rhytmisierung gestaltung des Gesprochenen mit hilfe von Rhytmischen muster.

Rhytmischemuster – grupierung von Akzentlosen Wörtern uns Silben und einen kräftig hervor gehobenen Akzentgipfel. Die Rhytmischermuster sind sprachabhangig es wird Silbend zälende und Akzentzälende sprachen unterschieden. Das deutsche gehört zu der Akzentzählende sprachen zub. Das Französische zu den Silben zählend

 

Tempo oder Phrosodik

 

- ist gesamtheit der Suprasegmentalen eigeschaften von Griechischen Prös und Phrode. / Silbenbetonnung, Satzmelodie – bereichnet

- iste in Begriff der immerfaher weisen vervendet wird.

Phonetik wird mit dem                                            die Gesamtheit. Aller sperforschen Eigenschaften des Sprechaktes beeidnet,                                                            , die über das Wortlich  gesagtet dazuzählen Akzent im weitesten Sinne, intonation auf, sprachrhytmus und sprachtempo. Entscheindent beim sprachen ist nicht mir was gesagt wird sonder auch wie es gasagt wird, Menschen deren stimmen die Phrozodie fahlt, können sie daher wenige , verschtendlich machen.

 

 

Die deutsche Dipthonge

 

Es vhandelt sich bei den Dipthongen um einsilbige Verbindungen zweier ist der eine silbisch und der andere unsilbisch. Es können nicht allen Vokale miteinender kombiniert werden, sondern immer nur ein offener mit einem geschlossenen.

Folgende Varianten sind dabei möglich: a und e, a und o, e und u

Verbindungen zweier Vokale, wie sie in den FW:

Amadeus, Deus, Chaos, Aerodynamik vorkommen, sind keine Dipthonge.

1, ae wird gesprochen:

Bei Schreibung ei im Anlaut, Inlaut und Auslaut: Eile, Beine

Bei Schreibung ai im Anlaut, Inlaut und Auslaut: Main, HAi

Bei Schreibung ay oder ey: Hayden, Bayern

2, ao wird gesprochen:

Bei Schreibung au im Anlaut, Inlaut und Ausalut : auto, bauen

Bei Schreibung ou und ow: pound, Cowboy

3. eu wird gesprochen:

Bei Schreibung eu im Anlaut, Inlaut und Auslaut: Eule, euch

Bei Schreibung äu im Anlaut, Inlaut und Ausalut: Häuser, Bräu

Bei Schreibung oi oder oy: Boiler, Nestroy  

 

 

KONSONANTEN

 

Die deutsche konsonanten werden:

- nach der Artikulationsart

- nach dem Artikulationsstelle – eingeteilt

- nach ihrer Artukulationsorgan

 

1. Nach der Artikulationsart

   Verschluslaute – Explosiva – p, t, k, b, d, g

   Nasale                                  - m, n, ng

   Seitenlaute                           - l

   Schwinglaute                       - r Zungenspitze libiert

   Geschlagene Laute einmal  - r Zungenspitze schlägt nur

   Reibelaute                           - f, v, s, z, ch, h

   Affrikaten – Verschluss und Reibelaute zusammen ausgesprochene: pf, ts, tsch

 

2. Nach dem Aktiven sprechorgan

- Lippenlaute oder Bilabiale: b, p, m

- Zahnlippenlaute oder Dentilabiale: f, v, pf

- Voderzungenlaute oder Praedorsale: t, a, s, z, ts, n, l, r, sch

- Mittelzungenlaute oder Mediodorsale: ch, j

- Hinterzungenlaute oder Postdorsale: k, g, ch, ach

- Unilarer Laut: R Zäpfchen

- Plangengaler Laut: r Rachen

 

3. Nach ihrer Artikulationsorgan

Lippenkonsonanten oder Labiale:m, p, b

Zahnkonsonanten: t, a, n, s, sch, z, l, r, fe

Vordergaumenkonsonanten oder Palatale: j, ch

Hintergaumenkonsonanten oder Velare: k, g, ng

 

Die Behauchung / Aspiration

- die Behauchung entsteht dadurch, dass sich mit den SL Verschlusslauten p, t, k ein nachfolgender Hauch verbindet SLK werden behaucht.

- vor betontem Vokal im Sillbenanlaut: Kirche, Knabe

- im Wortauslaut, wenn die letzte Silbe betont ist: Tag, Bad

DIE KONSONANTEN IM EINZELNEM

 

Nasal m:

wird gesprochen:

- bei Schreibung n in Anlaut, Inlaut und Auslaut: Mutter, Lampe

                          mm im Anlaut, Inlaut und Auslaut: stammen, sammeln

 

Nasal n:

- bei Schreibung n im Anlaut, Inlaut und Auslaut: Nase, banal, fern    

- bei Schreibung nn im Anlaut, Inlaut und Auslaut: Tanne, dann

 

Nasal ng:

- bei Schreibung ng im Inlaut vor scheachtoniger e oder vor Konsonanten: bringen, Engel

- bei Schreibung ng im Auslaut: jung, lang

- bei Schreibung w vor k, ks, x im Inlaut und Ausalut: binks, Enkel

- bei Schreibung v in der Silbe Kosonanten: konkret, Bankrot

- bei Schreibung v vor g und Vokal  (a, v, w, i) in Inlaut Fremdwort: Ungarn, Angina

 

Der Seitetnengelaut l

- bei Schreibung l im Anlaut, Inlaut und Auslaut: lieb, Lage, Saal

- bei Schreibung ll im Inlaut und Auslaut: Bälle, toll

 

Die r – Laute

Die konsonantischen r – Arten

werden in folgenden Positionen gesprechen:

- bei Schreibung r, rh im Wort und Silbenlaut, z.B. Radio, ruhig

- bei Schreibung rr, rrh – irren

- bei Schreibung r nach kurzen Vokal – Berg, hart –ausgenommen in den Präfix – er –

- bei Schreibung r nach Konsonnanten – bringen, krieg, Grad

- bei Schreibung r nach langem a – Haar, Paar, fahren

 

Vokalisiertes r:

wird gesprochen:

- bei Schreibung r nach langem Vokal im Auslaut – für, Tier, Meer

- bei Schreibung r nach langem Vokal im Auslaut vor Konsonanten – führst, verliert, fährt

- in den Präfixen er-, ver-, zer-, her-, vor-, - erzählen, vorkommen

- in den Sufixen er-, ers-, ern-, erst-, ert-, ernd-, - Lehrer, Lehrers, Lehrern,treuert, dauern

 

Der Englaut f:

wird gesprochen:

- bei Schreibung f im Anlaut, Inlaut, Auslaut- Fluss, Feder, verfassen,

- bei Schreibung ff im Inlaut, Auslaut: Affe, Griff

- bei Schreibung v im Anlaut, Inlaut, Auslaut: Väter, brat

- bei Schreibung v im Wort und Silbenauslaut- eingedeutscher Wörter- Dativ, Nativ, Motiv

- bei Schreibung ph im Anlaut, Ausalut, Inlaut von Wörter griechischer Herkunft- Phantesie

- in der Lautverbindung pf im Anlaut, Inlaut, Auslaut: pflegen,

 

Der Englaut v:

wird gesprochen:

- bei Schreibung w im Anlaut und Inlaut- was, bewegen, antworten

- bei Schreibung v im Anlaut und Inlaut eingedeutscher Wörter – Vase, Villa

- in der Lautverbindung – bei Schreibung gu. Im Anlaut und Inlaut: Quark, Requiem

 

Der Englaut s:

wird gesprochen:

- bei Schreibung s im Wort und Silbenauslaut- Hans

- bei Schreibung s in Anlaut eingedeutscher und fremder Wörter: Slawe

- bei Schreibung ss im Inlaut- müssen, Flüsse

- bei Schreibung β in Inlaut und Auslaut: stoβen, groβ

- in der Lautverbindung ps bei Schreibung ps und bs – Psyche, Erbse, Krebs

 

Der Englaut z:

wird gesprochen:

- bei Schreibung s im Wort und Silbenanlaut vor Vokalen: suchen, sagen, syntax

- bei Schreibung s nach den sonoren Konsonanten: v, r, m, n, - Themse, Borse

- bei Schreibung s in den Endungen – sal, sam – langsam

 

Der Englaut sch:

wird gesprochen.

- bei Schreibung sch im Anlaut, Inlaut, Auslaut – geschaffen, wunsch aber Hörschen

- bei Schreibung s in der Lautverbindung n und st – sprechen, Spiel, Stadion aber Stil, Spektrum – beide Aussprache sind möglich :

- bei Schreibung ch in den Wörtern aus dem Französischen: Channignon

- bei Schreibung sh oder ch in dem Wörter englischer Herkunft: Finisch

- in der Landverbindung bei Schreibung tsch oder ch – Klatsch, Chaplin

 

Der Englaut 3:

wird gesprochen:

- bei Schreibung g im Anlaut und Inlaut in Wörtern franz. Herkunft: Genie aber Genius, Visage

- bei Schreibung j im Anlaut und Inlaut in Wörtern franz. Herkunft: Journal, Jalovsie

- bei Schreibung ge im Anlaut und Inlaut im Wörtern frenz. Herkunft: Sergeant, Georgette

 

Der Englaut der ich – Laut:

wird gesprochen:

- bei Schreibung ch nach den W-  e, ä, i, y, ö, ü – recht, Dächer, wichtig

- bei Schreibung ch im Vortanlaut vor e und i – chirurgie, Chemiker

- bei Schreibung ch nach den Dipthonge ei und en – Feich, euch

- bei Schreibung ch nach Konsonanten l, r, n – solcher, wenig, aber ig ver, lich, reich, wie k: königlich, königreich

 

 

Der Engelaut x der ach Laut:

- bei Schreibung ch und ach nach Hinter, Vokale: kochen, Dach

- bei Schreibung ch nach dem Dipthong an: Auch, Hauch

 

Der Engelaut j:

- bei Schreibung j im Anlaut und Inlaut: jung, Boje

- bei Schreibung y in eingedeutschenen Wörtern: Yogh, Royalist

- bei Schreibung gn in Wörtern romanischer Herkunft: Bologna

 

Der Hauchlaut h:

wird gesprochen:

- bei Schreibung h im Wort und Silbenanlaut vor V - Haus

- in einigen Fällen zwischen V – aha, uhu, daher

H bleibt stumm:

- bei Schreibung h vor unbetontem i, u, und schwachtonigem e ruhig, sehen

- bei Schreibung h nach Konsonant in gleicher Silbe- Rhytmus, Apotheke

 

 

Der Verschluβlaut p:

wird gesprochen:

- bei Schreibung b im Wort und Silbenanlaut- Buch, Liebe

- bei Schreibung bb im Inlaut – Hobby, Ebbe

- bei Schreibung b vor l, n, r – ebnen, Zauber, übrig

 

Der Verschluβlaut t:

wird gesprochen:

- bei Schreibung t im Anlaut, Inlaut und Auslaut –toben, tot, rot

- bei Schreibung tt Inlaut und Auslaut – betten, statt

- bei Schreibung th Inlaut, Auslaut und Anlaut- There, Apotheke

- bei Schreibung dt Inlaut und Auslaut- Städte, berecht

- bei Schreibung d im Wort und Silbenauslaut- Band, Sandkorb

 

Der Verschluβlaut k:

wird gesprochen:

- bei Schreibung k im Inlaut, Auslaut, Anlaut – Kind, bekommen

- bei Schreibung kk im Inlaut – Akkord, Sakko

- bei Schreibung ck im Inlaut, Auslaut – Zucker, Rock

- bei Schreibung ch im Anlaut, Inlaut vor hinter Vokalen- sowie vor l, r – Chor, Chronik

- bei Schreibung g im Wort und Silbenauslaut- Tag, Burg

- bei Schreibung c im Anlaut und Inlaut vor hinter Vokalen und im Auslaut- Cafe

- bei Schreibung qu- Qualle, Quadrant

- bei Schreibung chs- Fuchs, sechs, Zachs

- bei Schreibung x- Taxi, Text, mixen

 

Der Verschluβlaut g:

wird gesprochen:

- bei Schreibung g im Wort und Silbenanlaut- gehen, gut, Gabe

- bei Schreibung gg im Inlaut- Dogge, Flagge

- bei Schreibung g im Silbenauslaut vor Suffixen, dennen l, n, r

- bei Schreibung vorausgeht- Spieglung, regnen, Begegnung

 

Die Affrikaten

Wir verstehen der Verschmelzung eines Verschluβlautes mit einem folgenden Engelaut.

Wir unterschieden Affrikaten: ts, pf, tsch, dr

- bei Schreibung z – Zeit, zehn, Pilz

- bei Schreibung zz – Skizze

- bei Schreibung tz – jetz, Hitze

- bei Schreibung ts – stets, nichts

- bei Schreibung t – in der Buchstabenfolge iti in Wörtern lateinischen Ursprungs- Nation

- bei Schreibung c vor VV- Cicero, Cirkus

 

Die Affrikaten tsch wird gesprochen:

- bei Schreibung tsch- deutsch

Die Affrikate pf wird gesprochen

- bei Schreibung pf- Kopf, Pferd

Die Affrikate dž wird gesprochen:

- bei Schreibung dž – Gin, John