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2 cast (snl.doc)
(S. 10 – 18)
- Heroische Grundstimmung und christliche Etik in dieser Zeit
- Zum Roland zum Ende stirbt die ganze christliche Armee
6. Vorlesung
Deutsche Hochmittelalter, Minnesang (1170 – 1230)
- 2 Generationen
- Mittelhochdeutsch – wird stabilisiert
- Es entwickelt sich die Höfische Kultur – entsteht im Zug der Stabilisierung des Adels
- J. 1100 – Kaiser: Konrad II.:
- Er hat den niedrigen Adeligen die Erblichkeit der Güte versichert
- Er fand die Hilfe bei den kleinen Adligen
- Seit den 11. Jh. konnten Ritter Bauernsöhne sein, sie kämpften um ihren Herren
- Kleine Ritter = Ministeriale (Bauernsöhne) – sie konnten Adligen bekommen wurden
- Es waren viele Höfe von einzelnen Adligen (Vazalen, König)
- Jeder Hof hat sich an franz. Kultur orientiert
- Begriffe: Schauspiel, Schönheit, Turniere (turnaje?)
- Kultur = Geselligkeit (spoločnosť), die mit Hochgefühl (=hohe moet) verbunden ist
- Hoffrau: Dame = frouwe
- Hochgefühl – manifestiert sich in Hochgezite = Fest auf dem Hof
- Adligen – wollten mit Dörfern (hlupáci od 12. st.) nichts zu tun haben. Sie nannten sie dörper
- Musik wird sehr oft mit Literatur verbunden
- Höfische Lyrik = Minnesang
- Minnesang: 2 Morpheme; (Minne = Liebe; Sang = Lyrik); Die Lyrik in alten Zeiten war immer gesungen
- 3 Kodizi:
- Kodex Manesse (- Maunesse = aristokratische Familie, die Lieder sammelte)
- Schöne Lieder
- List von Lieder
- Minnesang – heterogene Ursprüng
- Liebeslyrik der Trubaduren von Südfrankreich – hatte mit Ehre und höfische Etikette zu tun. Trotzdem wurde von Lyrik der arabischen, islamischen Ländern inspiriert.
- Vagantendichtung (1250) – Vaganten (stredovekí potulní študenti) = fahrende Schüler = die Scholaren. (Túlali sa od uni k uni, pili, spievali, radovali sa zo žartu; v 19. st. z nich vznikli Bohémovia.) Sie waren intelligent, haben Theologie, Jura, Medizin studiert.
- Mischsprache: halb Lateinisch, halb Mittelhochdeutsch
- Carmina Burana die Sprache war Mischsprache
- Volkslieder, Liebeslyrik
- Entwicklung der Minnesang:
- Archaischer, früher Minnesang (1150 – 1170)
- Höfische, klassische Minnesang (nach 1170 – ca. 1300)
- Für beide Gruppen – verschieden Schichten (Adlige, Arme, Studenten)
- Themen: Liebe
- Kürenberger:
- lebte auf dem Wiener Hoch nach 1150
- brachte Nachsamkeit, Sehnsucht
- es kann die Freude erleben wenn er wieder zu Frauen kommt
- Hüldigung der Frau
- Methaper der Falke (=der Mann) diese Lieder = Falkenlieder
- 2 Strophen: Frauenstrophe & Männerstrophe
- Langzeilstrophe = sehr lange Strophe mit langer Zeile
- Klassische, hofische Minnesang:
- Friederich von Hausen
- Ulrich von Gutenberg
- Heinrich von Morungen
- Hartman von Ane
- Wolfram von Eschenbach
- Heinrich von Veldeke
- Reinmar von Hagenau
- Walther von Vogelweide
1. Friedrich von Hausen (1150 – 1190)
- Anwesend in der Volkspoesie
- Absage = Distanz gegen ?Siauliebe? propagiert. Es war die Zeit der Kreuzzüge.
- Versestruktur – Kauzone – Vers:
- Rytmisch gleich mit 3
- Rytmisch gleich mit 4
- ABAB – obkročný rým
- Die ersten 4: 2 Paare = 2 Stolen = Stolenlyrik, andere Verse - nicht so rytmisch
- Wan = ošiaľ lásky = Liebeswan ist unsinnvoll
- Wahn – blud(psychiatr. pojem až od Freude (ošiaľ po 20. st.))
3. Heinrich von Morungen (1155 – 1222)
- er war sehr originell (die Originaltät war noch nicht erkannt)
- napodobenina nüristen Minnesänger, eine originäle Kretivität; nur imitativ Sinnlichkeit steht und hat Form aus Rom und nennt sich Alba
- nicht inventiv = etwas neues; arbeitet mit ganz neuen Bilder
5. Wolfram von Eschenbach
- ein epische Dichter
- bei ihm ist die Liebe an Sinnlichkeit gewöhnt
- Alba: Morgen grauen
- Parsifae
- Er hatte Minneslieder geschrieben, wo Liebe an Sinnlichkeit steht und und hat Form aus Rom und nennt sich Alba
- Das Tagelied = etwas wie ein Liebeslied. Es geht um Erotik, ganze Nacht, unlegitimes Verhältnis/Beziehung („in Früher verschwand er mit dem Pferd von Schlafzimmer...“ –Motiv – Tagelied)
6. Heinrich von Veldeke (1140 – 1190)
- Niederländer
- Dichter (Minnerdichter), Uebersetzer
- Er hat Eneis von Vergilius übersetzt (Epos)
- Sehr stark an Antike orientiert
7. Reinmar von Hagenau
- er lebte in Wien, auf dem Hof der Baubenberger
- reiner Dichter
- „hohe Minne“ - gilt als Vertreter (zástupca)
- najviac etická, najmenej erotická, najviac zodpovedá rytierskej etike
- Er war Lehrer von Walther von Vogelweide
7. Vorlesung
- Staufer – Dynastie von Hohenstaufer im Hochmittelalter
- Friedrich Barbarossa – zentrale Gestallt, im Kreuzzug ist er umgekommen
- Kampf: kaiserliche Macht und Fürsten
- Widerspruch: Staufer und Reichsfürsten Welfen Kampf
- Staufer in Hochmittelalter Herausbildung der hofische Kultur
- Epische Dichtung stark von franz. Roman inspiriert
- Dichter:
- Chrétien de Troyes (12. Jh.) – der grösste franz. Dichter
- (Autor Romanen der rund tische von king Artus)
- Ritter: Erec, Eliges, Perceval
- Primus interpares = rovný s rovnými (rytieri boli Artušovími vazalmi, ale boli s ním rovní)
- Die Werke sehr merkhaft
- Andere strukturelle Merkmale von Schr. in DE Literatur:
- Adventuire = dobrodružstvo (udalosť s neistým výsledkom)
- Epsiche Werke auf Adventuire gegliedert
- Die zentrale Person von Adventuir Ritter – er er liebt Minne, muss für sie kämpfen
- Quelle epischer Dichter:
- Hartman von Ane
- Gottfried von Strassburg
- Wolfram von Eschenbach
- Sie sind mit dem Romanen von Artuš beeinflusst
- wichtige Quelle: griechische rimische Antike
Der epische Dichter: Heinrich von Veldeke – epische Roman: Eneis (1179) es geht um Troya
- epische Quelle: Heldenlied – aus Zeit der Völkerwanderung (5.-6. Jh.) in Bayern, Oesterreich
Aus dieser Quelle entstand Nibelungenlied
ERSTENS:
- Ein Ministerialle (niedrige adlige), nahm am 3 Krezzug teil, er hatte Roman Erek (=Name des Ritters von King Artus`s Tisch) geschrieben. Erek fällt in hypnotisches Schlafen
- Andere Dichtungen:
- Iwein die Masslosigkeit der Aventuer Ritter, verliert sichin der Welt
- Der arme Heinrich todkrank Ritter, von einem Bauernmädchen gepflegt
DRITTENS:
- Bildet ein Beispiel, der keine Ausbildung hat (1150 – 1220)
- Episches Vers: Parsival – in ca. 65 Handschriften enthalten
- Ritter von Tafel runde des Artus
- R. Wager hat es musikalisch, literarisch veraarbeitet
- er machte die Dinge, die gegen ritterliche Etikette gingen
ZWEITENS:
- Schuff um 1200, er war Patriziat, Sohn des Patrizius
- 1. Roman: Tristan und Isolde – das Buch schrieb Joseph Bédier (1900)
- Erich Wagner: die wichtigste Oper: Tristan und Isolde es geht um Liebe (Tristan stirbt, er ist vergiftet...)
- Mit dieser Verbindung zwischen Liebe & Tod gegen Konzept zu Minne
- Um 12. Jh. – Sohn eines Staatpaters G. Von Strassburg guter Textologe; sein Werk = saubere textologische Arbeit
8. Vorlesung
Literatur des Spätmittelaters – 1200
- Entscheidende Zensur Untergang der Staufer (Dynastie) im 1254
- Zersplitterung des Landes
- Niedere Adel verliert gleichzeitig ihre Bedeutung
- Karl von Mehren (IV.) sehr grosse Kulturinvestition in Prag, Tschechien
- Ordnen der Dominikaner – 1216
- Ordnen der Franziskaner – 1223
- Schizma – 1378 Europa hat 2 Päpste – zum Schluss waren sie zerstört und ein neuer gewählt
- Evotio moderna – kleine oder grössere Brüderschaften
- Bevölkerungszuwachs in Europa 2. Hälfte des 12. Jh. (es hatte mit Kreuzzüge zu tun
- 13. Jh. – die besten Seuche
- Demographische Periode in dieser Zeit war hoch
- Von Anfang Kreuzzüge religiose Antisemiti gegen Juden
- Aufstieg der Städten
- Herausbildung sgn. Hause freie Vereinigung der Städte in 14. Jh. aus wirtschaftlichen Gründe
- Hamburg, Lübeck, Bremen wichtige Städte
- Jacob Függer – hat die Whl Karl des V. Finanziert
- 2. Hälfte des 13. Jh. – erstste weltliche Schulen im Hamburg
- 14. Jh. – die älteste Uni in Bologna (in Europa), dann in Paris entstanden viele Unis
- Wandel innerhalb des Verständnisses der Literatur:
- Reine aesthetische Tätigkeit, viel grösserr
- In ritterlichen Roman geht es nur um Abenteuer, es geht um Unterhaltung verschwindet Krise; es kam zur Produktion der Literatur
- Kleine Formen der Erzählungen
- Fabel, Mehre, Schwank (fraška)
- Was fehlt: tragischer Ausgang, Konflikt
- Epigone Literatur gross Epik
- Der Schwannritter (Labutí rytier) =? Legende?
- Literaturproduktion dieser Zeit – religiose, theologische Werke; meistens – auf lateinisch Gedichte (ca. 70 – 80% davon Staufische Klassik) Vertreter:
- Konrad von Würzburg (1225 – 1287)
- Er hatte epische Literatur entwickelt
- Viele Ritterromane geschrieben
- Roman Engelhardt (Freundschaft von 2 Ritter Engelhardt + Dietrich)
- Beeinflusste eine Reihe von höfischer Dichter
- Heinrich von Meissen (1250 – 1318)
- Führte in Minnesang vor
- Reichtum an Metaphern, Bildern
- Adelsliteratur – Schrifttum auf den Hofen gepflegt
- Vertreter: Werner von Gärtner (1270 – 1280)
- Rudolf von Ems – war Ministrallien
- hat Weltkronik geschrieben: grosses Buch, grosses Styl
- Entwicklung der Scwank und Bispel = Fabel
- Striker – lebte von 1250 Berufdichter
- Hans Sachs – Schuster und dabei dichtete er
Humanismus und Reformation (1400 – 1600)
- 1230 – 1500 Spätmittelaler
- Der adelige Stand – nicht mehr dominierte Stellung
- Es entwickelt sich Handel, Handwerke