Návrat na detail prednášky / Stiahnuť prednášku / Trnavská univerzita / Pedagogická fakulta / Morfológia a Syntax
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3. Numerus
Für dem Singular gibt es im Deutsch keine besondere Grenzeichen. Zum Plural verschiedenen Formen existieren.
Umlaut: wechseln von a, o, u, e, ia, oi
s Dorf – die Dörfer
- schliesslich unterschiedet sich nicht
r Schüler- e Schüler
A. 1. Form ohne Umlaut, ohne neue Sufix
Maskuline + neutrale Substantive – e – er – en
2. ein einzigen Maskulinum ohne Sufixkäse
3. ein einzigen mit Präfix ge + e
4. neutrale Substantive chen, lein
5. B mit Umlaut: viele Makulinum Substantiv mit er, el
Bruder- e Brüder
Kloster- e Klöster
e Mutter- Mütter
B. A- die Endung –e ohne Umlaut- + neutrale Substantive
r Brief- s Schaff
Femin. auf – nis- kenntnis, Zeugnis
Subst. auf - is- as – os – us – Atlas, Bus, Kürbs
B- mit Umlaut – viele Maskulin, r Bal- e Bäle
mehr als s Floß – e Flöße
- e mit Umlaut- hierher gibt viele
C. ohne Umlaut – r Gheiste- Geist
- viele Maskulina + Neutra, ohne Femina
D. Endung – er- hier sind Mask. + Neutra + fast alle Femina
r Mensch – die Menschen, e Frau – e Frauen
E. –s- 3 untergruppen:
1. bilden viele Wörter auf Vokale: e Oma – e Omas
2. viele Fremdwörter: s Hotel – e Hotels
3. viele Abkürzungen: e Uni – e Unis
4. einige Fremdwörter bei s Visum – e Visa
Schwankungen:
- in der Umgangssprache – r Onkel – e Onkel / Onkels /
r Junge - e Jungen / Jungs/
Fremdwörter: r Test – e Tests
Verschiedene:
- verchiedene Bildunge auch je nach Bedeutung:
s Wort – e Wörter
e Worte
Sind Substantiv zu unterschieden, bei den mit verschiedliche Pluralform.
Es handelt sich ein hörter die im Sg. gleich aber in Pl. unterschiedlich klingen:
e Bank – e Banke
e Bänke
4. Kasus
Sie treten in dem Satz oder sie fallen:
r Kasus – e Kasus
Werfall Wer? Was?
Wesfall Wessen
Wemfall Wem?
Wenfall Wen? Was?
Kasus kann teilweise an besonders Endung abgewessen werden. Nicht immer ist im Substantiv erkenntbar. Substantiv ist erkenntbar nach Artikel
Pronomen
Adjektiv die vor dem Sub. Stehen
1. Alle + die meisten Mask. Bekommen im G die Endung –s/-es
z.b. r Tag, r Bein. Im D findet sich die Endung –e.
Viele Substantive können im G sowohl die kurze Endung –s als die lange Endung
-es haben – es steht bei Nomen, die in N auf einen –s- Laut enden.
ß, s, z, tz – sykavky
Bei Formen auf – nis, einige Wörter auf – is, as, us wird das vor G- Formung verdoppelt: s Fass- e Fasse, s Glas- len jedno sklo, s Erlebnis- e Erlebnisse
Viele FW die an- us, -os enden haben keine G- Endung: das Radio
2. Substantive mit Kasus Endung –en
- bei einigen Mask., die Personen + Tiere bei einigen FW eird im G, D, A die Endung –en/-n angefügt.
r Fürst- des Fürsten, das Studenten, das Automaten, das Parlament, des Herren, des Trabanten
- bei einigen Nomen schwangt die Bildung des Kasus Formen r Nachabr- s NAcharns
- bei einigen Namen – Maskulina, die im N auf –e enden, werden G mit der Endung –ns, D+A mit –n gebildet
- beim Neutrum: s Herz,
Des Herzens
Dem Herz
Das Herz
- einigen Nemen ohne Artikel: Personen und viele Geographische Namen werden normale Weise ohne Artikel gebraucht. Solche Namen bilden den G mit der kurze Endung –s. Sonst haben sie keine Kasus – Endung. / Peters Zimmer in kölns Umgebung. /
Artikellose Eigennamen, die im N an einen s- Laut enden, bekommen keine Endung –s Statt dessen steht der Apostroph.
Bei mehrteilige Namen bekommen nur die letzte Namen an –s.
5. Artikel
Die Subst. haben meist den Artikel, der vor ihnen oder vor dem Atributiven Adjektivsteht.
Der bestimmte bezeichnet, dass ein ganz bestimmter Gegenstandt gemeint oder das dieser Bereits bekannt ist.
Der unbestimmte Artikel , dass irgener ein Gegenstandt unbekannt ist, ein beliebiger, ein unbekanter, ein unbestimmter.
Mit Artikel werden genannt:
1, Eigennamen- ein Atribut hinzutritt der grüne Heinrich, das heutige
2. Eigennamen von Straßen, Burge, Gebirge, Flüßen, Meeren: die Bremmerstraße, die Nordsee, der Rhein
II. ohne Artikel
1. Eigennamen: Peter, Deutschland, Berlin
Außnahmen: der VAtikan, r Turkei, e Slowakei
2. Stroftnamen: Holz, Wasser
3. Substantive: die Beruf Nationalität bezeichne: er ist Artz, ...
4. Phraseologismus: bei Tag und Nacht
Artikel im Singular
N der Vater Ebenso werden folgende Artikel
G des Vaters dieser / diese, dieses / Wörter
D dem Vater jeder welche
A den VAter jener, mancher
Unbestimmte Artikel Ebenso werde diese Artikel Wörter deklination:
Kein / keine, kein /
Mein, dein, sein, ihr, unser, ihr
Irgendein was für ein
Im Plural: die Eltern diese solene mein
Der jene irgende dein
Den alle viele, wenige
Die Manche wenige, mehrere
Bes.
Das, dem, der werden mit einigen Präpositionen häufig zu einem Wort
Mengezogen: an + das – ans in + das – ins auf + das - aufs
An + dem – am bei + dem – beim
Zu + der - zur zu + dem – zum
Wie wird der Artikel gebraucht
die Titanic
der Norden, die Krimi, die Niederlande, die Schweiz
geograpische Eigennahmen im NAtur – ohne Artikel
zu Wasser, von Herzen, außer kraft setzen
6. Personalpronomen
In der Gr. unterschiedet mun 3 Personen, die im Sg + Pl vorkommen
Personalpronomen beziehen sich auf diese Personen: Die Deklination des Posesivpronomens
1. Die PP ich, du, wir, ihr, sie bezeichnen im N, D, A immer Personen
Ich habe dich gestern gesehen.
2. Die Personen er, sie, es, sie beziehen sich auf etwas, was schon erwähnt worden ist.
Dort kommt Angelika. Sie kommt vom Sportplatz.
3. Die formalle Ausrede ,,sie” kann sich auf eine Einzelpersone auf mehrere Personen beziehen. Wir verwednde ,, sie ” beim Setzen.
4. Man Schreibt du, dich mit kleiner Aufangsbuchstabe auch in Briefer allen Mitteilungen, überall wo man
7. Possessivepronomen
Zum jemanden Personalpronomen gibt ein Possessivpronomen
1. Durch Possessivepronomen wird ein Besitz / ein Zugehörigkeitsverhältnis ausgedrückt. Es gibt an, zu wem eine Person / wem eine Sache/ Person gehört – wer der Besitz ist: Das sit mein Buch. Das Buch gehört mir, Mein Zug fährt weg – Possessivepronomen kommen auch in Situation vor, die mit Besitz.
2. Das Possessivepronomen stimmt mit der Person oder Sache, die hinter ihm steht, im Kasus, Genus und Numerus überein. Ich sache meinen Schlüssel. Du trifts heute Eva, nimmt bitte ihren Schlüssel mit.
8. Demonstrativpronomen
Sind Pronomen mit deren man auf etwas zeigen / hinweisen kann / Sie weisen genauer auf eine Person / Sache hin als der bestimmte Artikel. Sie stehen an Stelle des Bestimmte Artikel. Gruppen:
1. dieser, jener, solcher – haben die gleichen Endungen wie der bestimmte Artikel, bezeichen eine bestimmte schon bekannte Personen oder Sachen die ihm räumlich / zeitliche nahe ist.
- jener weist auf eine Unterscheidung / Gegenüberstellung hin.
In diesem Haus wohnt Gabi, in jener Haus.
Solcher weist hin, wie eine Person, SAchegeurtet ist:
Er hat solche Hunger dass ihm fast schlecht wurde.
Dieser, jener, solcher passen si eden Nomen, das sie begleitet im Numerus, Genus + Kasus an.
2. derselbe, derjenige – er handelt sich bei dieser um eine Verbindung von der-die-das selbst / jenig/. Bilde werden in dem 1. Vorteil der, die, das wieder bestimmten Artikel dekliniert. Die Endung entspricht des Adjektivdeklination.
Derselbe – bezeichnet eine Person / Sache, die mit einer vor her genunnten identisch ist: Susanne hat dasselbe kleid wie gestern an. Das war dasgleiche Auto – 2 Autos unser + das gleiche wie unser.
Derjenige weist auf eine Person / Sache hin, über die in nachfolgendem Relativsatz genaueres gesagt wird.
Diejenigen Schüller, dei Aufgaber gemacht haben, kömmen gehen.
9.Indefiniteproneomen
Sie zeigen an, das Personen / Sachen unbestimmt, unbekannt / nicht näher bekannt sind – klein geschreiben.
1. Gruppe – Indefinitepronomen die subständig als Subjekt / Objekt gebraucht werden man, jemand, einer, irgendwer, etwas - nichts
Abhängig von kontext hat man verschiedene Bezietungen:
- am haufigsten bezeich man eine mehrzahl eine unbekannte Persone oder unbestimmte Algemeinheit
Man hati hm sein fahrad gestolen.
Was man gern tut, dass fehlt einem nicht schwer.
Jemand – niemand
Eise / mehrere unbekannte Personen
Einer – keiner
- eine Person aus einer Gruppe / eine Sache aus vielen
Irgendwer/ irgendjemand
- eine / mehr Person die nicht näher bezeichnet sind
Frage irgendwer:
Etwas – nichts
- hat keine Fluktionsform, bezeichnet ganz algemein nichts näher bestimmtes, das ein einzelnes / ein mehrfaches sein kann, Etwas liegt auf dem tisch.
Indefiniertepronomen , die mit Substantiv stehen können
- jeder, manche, wie, andere einige, einzelne, viele, wenige, mehrere
10. Kardinalzahlen
Eine best Menge von Personal / Sachen
Frage: Wieviel
Bildung: die Niedrigen Grundzahlen sind einfache Wörter: 2,3
Die höhere Grundzahlen sind zusammengesetzte Wörter: 25
Die Grundzahlen über 99 – 999 999 –Nomen, sie werden getrennt geschrieben die Milion – die Milionen.
Die Zahlen als Milion = Fem. Substantive im N PL mit Endung –en Bemerkungen:
- als Zahlwort kann der unbestimmte Artikel ein, eine, ein gebraucht werden
- als selbstständige Zahlwort hat die Kardinalzahlen eins die Endung des bestimmte Artikel
- wird die Zahl eins mit der bestimmte Artikel gebraucht, hat sie die Endung des Adjektivs nach dem bestimmte Artikel
z.b.: Nach dem Streit sprach der eine nicht mehr mit dem anderen
ein paar – einige Personen
ein paar – 2 Person, die zusammen gehören
hundrete, tausende- werden dekliniert
Bei der Demonstration rechnet man mit zehntausenden
- als Subst. gebrauchte mit der –er werden dekliniert
z.b. fehlt mir ein zehner – 10
- als Adjektiv ist es undeklinierbar
In den fünfzigern
- Anzahl der kann man auch mit der konstruktion mit –t angegeben
11. Ordinalzahlen
- bezeichnet eine Stelle / einen Rang in einer Reihe
Frage: der die das wieviel?
- die meisten sind von den Grundzahl abgeleitet – mit Suffix –t/-st
2-19 - -t ´der zweite
20 - -st = der einundzwanzigste
Bei zusammengesetzte Glied – der letzte Glied dekliniertbar
Unreegelmäßige sind Gebilde: der erste, dritte, achte
- sie werden wie Adjektive dekliniert:
A, in Verbindungen in einem Substantiv
B, ohne Artikel und Subst. als dritter im Ziel
C, Datumsangaben
D, Römische Ordinalzahlen: Heinrich der vierte
2.Ordinalzahlen ohne Endung nach zu – werden sie verwendet zu Anzahl der Personen zu dritt.
3. Ordinalzahlen ohne Endung mit einem Superlativ die drittbesten Sportler
12. Bruchzahlen, Einteilungszahlen, Vervielfeltigungszahlen, Gattungszahlen
Bruchzahlen
- bezeichnen einen Teil eines Ganzen mit der Endung: -tel/-stel
Sind jenach Verwendungs weise groß geschrieben
Drei fünftel 3/5
½ ist immer ein die Nomen, halb – Adjektiv
Einteilungszahlen
- bezeichnet die Reihenfolge in Aufzahlungen
- - nicht dekliniert: erstens, zweitens
Wiederholungszahlen
- antworten auf die Frage: wie oft? Wieviel mal?
- Als Adverbien: mit mal gebildet
- Nicht dekliniert
- Z.b. nur einmal begegnet- Zahl / eine einmalige Gelegenheit- Adjektiv
Unbestimmte wiederholungs zahl : veilmals, mehr mals, oft mals
Vervielfeltigungszahlen
- Angaben, die in gleiche Weise immer wieder vorkommen. Man bildet sie aus der Kardinalzahlen + fach
- als Adverb ein dekliniert / als Adjektiv dekliniert verwendet werden
2. bist 3-fach gesichert –sch, den Antrag in 5-facher Ausvertigung
Gattungszahlen
- verschieden Arten / Möglichkeiten
- bildet man aus Kardinalzahlen + Endungen
- nicht dekliniert: aus
Wievieler? Koľkoraký
- einerlei – jedno – egal Es sit mir einerlei.
- einerlei – gibt einerlei
Einige unbestimmte Zahlwörter haben den Charakter von unbestimmte Pronomen wenige, mehrere, alle, einzelne, sämtliche
Wenn das Zahlwort viel + wenig ohne Artikel stehen , kann man sie deklinieren z.b. viel Gepäck haben / viele Gepäck fahren/
13. Deklination mit dem Bestimmen Artikel
Der – e die – e das- e die- en
Des – en der – en des- en der- en
Dem – en der – en dem- en den- en
Den – en die - e das- e die- en
Gleiche Endungen hat das nachfolge Pronomen: dieser, jener, jenes, mancher, derjenige, derselbe, solche
Außnahmen:
- nach mancher kann das Adjektiv in Pl auch stark sein:
Für Manche alten/ alte Leute
- im P isst häufiger die schwache
Solche guten / gute Ergebnisse
- im Pl werden die Adjektiv schwach dekliniert nach:
Alle, beide, keine, sämtliche, meine, deine, seine
Besonderheiten der D
A, die Adjektiv auf –el verlieren bei der D das Sog. Stam –e
Dunkel – die dunkle Strasse / edel
B, das gleiche passiert mit Adjektiv auf –er / nur einige oder viele /
Sauer – die sauere Apfel
C, es gibt viele Formen:
- viele Farben: der lilla
- umgangsprachliche gebrauchte beuertende Adjektive eine prima Idee
Ein klassen Zeugnis
- Ableitungen auf –er von Einwohnerbezeichmengen Grundzahlen:
- Es gab Frankfurt Fürsten: in den neunziger Jahren
14. Deklination mit dem Unbestimmen Artikel
Ein – er eine – e ein – es
Eines – en einer – en eines – en
Einem – en einer – en einem – en
Einen – en eine- e ein – e
- außer N Sg. alle Genera und A Sg Feminum + Neutrum, wo die Endung des Genus vorkommen, ist in allen anderen Formen die Endung –en.
- Im Pl haben die Adjektiv die Starke D
- Ähnliche wer die Adjektiv im Sg dekliniert nach possessivpronomen und nach unbestimte Pronomen – kein, unser kleines Kind, kein guter Frem.
15. Deklination ohne Artikel
Bei der starken D ubernannt das Adjektivs die Endung des bestimmen Artikel mit Ausnahme des G Sg Maskulinum + Neutrum, wo die Endung –en ist.
Im Dezember voriges Jahres. Der Preis guten Weines.
- diese starke D kommt hauptsächlich bei Stoff und Menge namen mit große
- weiter wird sie gebraucht im Sg nach dem vorangestellten G. Peters neues Haus. In Petras gemütlichem Zimmer
- nach dem Fragenpronomen wessen: Wessen klinger Vorschlag?
- Nach den Relativpronomen im G: der Kollege mit dessen neuer Freund. Die Verwanden, deren neues Haus.
- Nach dem Endungslosen Pronomen: Manche, solche, welche, manch guter Freund, Manche gute Freunde
- Nach den Personalpronomen als Anrede / Selbstanrede im Sg du armes Kind, mir armen Renter
- Aber im Pl anders: wir armen Renter
- Im Pl nach den bestimmen + unbestimmen Zahlwörtern:zwei neue Staaten, viele neue Staaten
- Im Sg nach endungslosen unbestimmen Zahlwörtern: allerlei, etwas, genug, mancherlei, mehr, viel, wenig
Heute trinkt man mehr Schwarzen Tee als früher.
Ich habe nur noch etwas trockenes Brot.
- nach den obergenannten Zahlwörtern und nach nichts steht oft und Substantiviertes Adjektive. Es wird dekliniert und groß geschrieben.
- Bei der Adjektiv dekliniert mit den Stoffsubstantiv mit den Substantiv, die gezählte gemessene
- Gegenstände bezeichnen, steht das Subst., das die Menge bezeichnet und das Subst., das den gemessenen Gegenstand bezeichnet im gleichen Fall:
Bei einem Glass dunkler Bier
Zwei Flaschen französischen Kognak
Substantive Adj. + Partizipien
- werden so dekliniert wie Adjektiv: der Kranke, ein Karanker, die Karanken
- SA + P, die keine Personen bezeichnen, sind oft Neutra: das Ganse, das Böse
- Oft verbinden mit Ausdrücken: alles, etwas, genug, nichts, viel, wenig
- Nach den Pronomen alles- wie nach dem bestimmen Artikel: alles Gute
16. Komparation des Adjektivs
- Stufe positiv
- Stufe komparation
- Stufe superlativ
Auch Adjektiv auch modale Adjektiv kann man steigern. Das Adjektiv steht vor dem Substantiv und isti hm Zugeordnet. Modale Adjektiv beziehen sich auf das Verb des Satzes. Der Positiv bezeichnet das Grundstufe, eine Eigenschaften. Im Vergleich zweier Größen dient der Positiv zum Ausdruck der Gleichheit Vergleichswörter: so alt wie mein Vater.
Der Komparation ist eine Vergleichsform- die erste Steigerungsstufe.
Der Komparation zeigt einen Unterschioeden und wird mit dem Suffix –er gebildet. In den attributiven Stellung wird er flektiert – dekliniert: der stärkere Wind.
In der Prädikat Stellung wird er nicht flektiert: älter als ich
Der Vergleichungswort: als: oft wird nach einem keine Vergleichsgröße angegeben. Sie kann oft aus dem Zusammenhang erschlossen werden: Das ist etwas für ältere Leute. / als wir sind /
Die 2. Steigerungsstufe ist der Superlativ. Es bezeichnet die höchste Stufe von mindestens 3 mit ein ander vergleichen den Größen. Er wird immer mit dem bestimmen Artikel verwendet. Bei Bildung verwendet den Suffix -/e/st: der älteste Mann, am heißesten
Der Relativ / absolute Superlativ steht ohne Vergleich und bezeichnet einen sehr hohen Grad: Gestern was das herrlichste Wetter.
Der adverbiale Superlativ wird immer mit dieser Struktur gebildet: am.... /e/sten. Der S kann sich oft an eine Gruppe gleichartigen Sachen / Personen beziehen. Der Rhein ist einer der Verkehrsreichsten Ströme. Der Herz ist eines der bekanntesten Wohnungsgebieten.
Besonderheiten:
1, Einige einsilbige Adjektiv bilden den K+S mit einem Umlaut:
Alt – älter – am ältesten, groß, klug, arm, hart, jung, kalt, lang, scharf, schwach, schearz, stark, warm, greb, dumm, kurz, rot
2, Einige Adjektive – lassen Formen mit und ohne umlaut, aber Formen ohne Umlaut werden
Gesünder, blass, karg, glatt, nass, schmall, from, rot
3, Adjektiv mit unregelmäßig konparation:
Hoch – höher – am höchsten
Viel - mehr – am meisten
Gern – lieber – am liebsten
Gut – besser – am bessten
Nah – näher – am nächsten
4. Bei Adjektiv auf –el fällt im konparativ das ,, e ,, aus
Dunkel – dunkler – am dunkelsten
5. Bei Adjektiv auf en + er kann der Vokal im komparativ ebenfall ausfallen:
Teuer – teuerer – am teuersten
6. Einsilbige unbetonnte mehrsilbige Adjektiv auf d, t, s, ß, ss, x, z so wie auf –los, bilden der Superlativ mit einem Hilfs ,, e ,,
Wild – wilder – am wildesten
Ebenso Adjektiv die von einem Partizipperfekt der Schwachen Verben abgeleitet sind: belieben – beliebter – am beliebtesten
Außnahmen ohne Hilfe ,, e ,,: groß
Ajektiv auf – isch: der neidisch
Adjektiv, die von einem Partizip Präsens abgebildet sind: bedeutend
Adjektiv, die von einem Partizip Perfekt der schwachen Verben abgeleitet sind und auf –ert, -elt, -tet enden: begeistert, verzweifelt
Beschränkungen in der komparation:
- keine Vergleichungsformen haben Adjektiv ,, die von ihrer Bedeutung her kein mehr oder weniger anlassen und bei denen daher die Möglichkeit eines Vergleichs nicht steht – absolut Adjektiv: tod, lebendig, stumm. Komparativ + Superlativformen werden dekliniert genau wie die Positivform.
22.Verb, Finite und Infinite Verbformen
Formenbestand der Verben:
Wörter die Konjugierbar sind. Als konjuktion bezeichnet man die eines Wortes nach folgende kriterien:
A: Person, Numerus
B: Tempus / gr Zeit /
C: Modus / Aussageweise /
D: Genus /Handlungsrichtung /
2. Einteilung der Verbformen:
A: Infinitive Verbformen, die drücken werden noch Zahla l Modus.
Aus: zwei Formen I: Infinitiv – I: lesen, stehen, kaufen
II: gearbeitet haben, gekommen sein
Infinitiv. I. 1, einfacher
2, infinitiv + zn
II. Partizip: - Partizip I. – lesend, suchend
Partizip II – gelesend, gesucht
B. Finitive Verbformen
- werden nach Person, Numerus, Tempus und Modus, Genus bestimme
3. Personen + Numerus – Sg, Pl, Tempus: Präsens, Perfekt, Präteritum, Plusquamperfektum, Futur I, Futur II.
Modus- dient zum Ausdruck der Modalität, man druckt damit Subjektiv Stellungnamen / Wirklichkeit, Notwendigkeit, Möglôichkeit, Vermutung /
3 Arten beim Modus: Indikativ – konjuktiv – imperativ
Ich bin Ich wäre sein
Genus – und Genus Verb / slovný rod / und Genera / Pl /
- drückt das Verhältnis des Subiekt zum Geschehen im Satz aus. Der SAtz kann sein entweder aktiv / passiv. Bei der aktiv Form: Er trifft das Ziel.
Das Ziel wird von ihm getroffen: a, Das Geschäft wird geöfnet: Vorgangspassiv
b, Das Geschäft ist geöfnet: Zustandpassiv
24. Einteilung der Verben nach Morphologische kriterien
I. Regelmäßige Verben - Bildung
Präteritum – Suffix-/e/te –er machte
Partizip II. -/e/t hat gemacht
II. Unregelmäßige Verben
Präsens – wandeln Stammvokals in 2. + 3. Pre. Sg – läuft
Präteritum – Anderung des Stammvokals – lief
Partizip II. Anderung des Stammvokals + en – ist gelaufen
25. Einteilung der Verben nach Syntaktischen kriterien
Vollverben: spielen, schlafen
Hilfsverben: haben, sein, werden
Modalverben: dürfen, können, mögen
Persönhilfe: gehen, blühen
Unpersönhilfe: es regnet, es dürstet mich
- nach dem Verhältnis – zum Objekt
Transitive- Objekt im Akusativ – tragen
Intransitive – Objekt im Präpositionfallen: kümmerte sich um den Patienten + nach G + D ohne Präpositionen: Sie half ihm.
26. Einteilung der Verben nach Semantischen kriterien
Klasifizierung der Verben nach der Bedeutungsstruktur nach der ihrer Aktionrat
I. Tätigkeitsverben – kaufen, arbeiten, sie drücken aus, dass ein tätyges. Subjekt im aktive Weise etwas tut.
II. Zustandverben – blieben, liegen, sein – Zustand, drücken aus dass sich das Subjekt nicht verändert
III. Vorgangsverben – einschlefen, wachsenbezeichnen eine Veränderung, einen Prozess, den das Subjekt ab sich + und den das Subjekt im Zustand verändert.