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Lexikologia

 

Lexikologia- Linguistische Disziplin, die das Wort und den Wortschatz untersuchen

Das Wort- hat viel wertige Funktion und deshalb ist es sehr schwer die exakte Definition des Begriffes als FAchwort der Sprachwissenschaft zu erfassen.

Die Phonetik- beschreibt die Lautgestalt des Wortes, die Phonetik ist Lehre von der  Art und Erzeugung von vorgange des Sprechens, Lautlehre.

Die Syntax- ist die Satzlehre und beschreibt die Funktion des Wortes im Satz. Die Gesamheit die Wörter einer Sprache bildet den Wortschatz. Der Wortschatz ist Inventar einer Sprache, ein geordnetes Verzeichnis der Wörter einer Sprache nach dem Alphabet ist in Wörterbuch, man schätzt den Wortschatz der Gegenwartsprache auf etwas 400-500 Tausend Wörter.

Die Semantik- ist die Lehre von der Bedeutung der Sprachlichen Zeichnen.

Die Semantik untersucht die Sprachzeichnen im Hinblick auf ihren Inhalt, auf ihre Beziehung zu den Sachverhalten. Bisher hat sich Semantik vor allem mit der Bedeutung einzelner Wörter befasst.

Lexikalische Semantik- beschäftig sich mit der Bedeutungsvielfach einzelner Lexeme die LExeme kam verschiedene Bedeutung in Rede haben.

Die Semasiologie- untersucht, welche verschiedene Bedeutungen ein Wort haben kann oder welcher Veränderungen sich im LAufe den Zeit ergeben haben. Sie stellt Bedeutungs weiterung fast und andere bildliche übertragungen fest, andere möglichkeiten , sie klärt die Bedeutung durch Vergleich mit

Synonymen- helfen – untersützen

Autonymen- liben – hassen

Homonymen- kosten – schnecken

 

Etymologie- ist die Lehre von der Herkunft der Wörter sie versucht durch Entwicklungsgeschichte eines Wortes und der Vergleich mit anderen indogermanischen Sprachen eine ürsprunglichebedeutung zu Rekonstruieren

 

Die Onomasiologie- Begrifforschung in dem erforscht wird, welche Wörter für ein und den selben Begriff gebraucht werden.

Satzsemantik hat die Aufgabe, die inhaltliche Struktur von Sätzen zu untersuchen. Diese Bereich der Sprachwissenschaft ist bisher weniger erforscht Textsemantik untersucht die Bedeutungsstruktur von ganzen Texten.

Morpheme, Lexeme, Wörter und feste Wortgruppen, d.h. den Wortbestand einer Sprache seine sichtigung Bildung, Bedeutung sowie die Funktionen seiner Elemente beschreibt. Lexikologie ist die theorie des Lexikons in der ersten Bedeutung also die Theorie des Wortschatzes.

Die Lexikologie- ist die Theorie des Wortschatzes

Lexikographie- untersucht die Lexikon einträge in Wörterbüchern, bezeichnet auch als Stichwörter. Aufgabe der Lexikographie ist systematische Erfassung eine Wortschatzes die Form eines Wörterbuches, sowie die wissenschaftliche auseinandersetzung mit Formen lexikographische Beschreibung.

 

Lexikalische Morphologie- untersucht die formaten Beziehungen zwischen verschiedenen Lexemen.

Die Morphem...- Teildisziplin der Linguistik, die die Regeln zur Wortbildung aus kombinierten LExemen und Morphemen, die der Indikativ grammatischer Kategorien dienen, beschreibt.

Der Wortschatz- ist der Gesamtbestand der Wörter einer Sprache. Eine Gliederung des Wortscahtzes lässt sich nach verschiedenen Gesichtspunkten vornehmen. Man schätzt Wortscahtz der deutschen Gegenwartsprache auf etwa 400 000 bis 500  000 Wörter. Dann sind etwa die Hälfte Substantive, ein Viertel Verben, ein Sechstel Adjektiven.

Das Lexem ist die kognitive und ........................................ ..des Lexikons,die gesellscahftlich verfestigt und lexikalisiert ist. Das Lexem bezeichnet die konventionelle Form des Wortes, die Grundeinheit im Wörterbuch  wird von den verschiedenen möglicher Wortformen abgesehen und eine konventionelle.

Das Morphem- die nur in Verbindung mit Lexemen auftreten und grammatische Informationen tragen. Ein Wort als die kleinste selbständige und bedeutungstragende Einheit kann in kleinere Einheiten, die Morpheme gegliedert werden.

Die Morphemen sind bedeutungstragende aber relativ unselbständig und können nicht allein vorkommen Morpheme sind also das Stammorphem  (oder auch Wortwurzel ) das, direkt erkennbar ist oder aus der  Sprachgeschicht erschlossen werden kann und der aus, an aller Wortbildung darstellt: geh- gehen, gang, vorgänger... Wörter die nur aus dem Stammorphem bestehen werden Simplizia gennant.

Flexionmorpheme- sind träger grammatischer Bedeutungen bzw. Funktionen sag-te, kind-er-n.

Wortbildungsmorphem- haben eine lexikalische Komponenten, dieals Träger von einer Bedeutung oder Bedeutungselementen fungiert – Kätz-chen für Verkleidung ess-bar für Eigung , möglichkeit.

Die Affixe- Wortbildungsmorpheme und Flexionmorpheme werden auch Affixe genant. Dann gehören die Präfixe ( vor dem Wortstamm stehend ) er-leben, aus-fahren sowie die Suffixe ( hinter dem Wrtstamm stehen ) Freundlich –keit

 

Das Präfixe, Vorsilbe ( slovotvorná predpona )- eine Silbe, die von dem Wortstamm oder das Wort gesetzt wird und vortbildende Funktion hat, z.B. un – gesund

Suffixe, Nachsilbe ( sl. Prípona ) – eine Silbe, die an ein wort oder einem Wortstamm augehängt wird, z.B. heit – Kindheit

 

Präfigierung- abteilung durch Vorsilben ( explizite Ableistung ). Ursprünglich bedeutungstragende Silben wird heute in ihre Bedeutung verblässt und zu keinen Wortbildungsmorphemen geworden. Sie sind keine selbständige Wörter mehr und können in Gruppen zusammengefasst werden. Bei der Präfigierung wird dies: be-, ent-, er-, ger-, miss-, un-, ur-, ver-, zer-, usw.  ( bedienen ) Neue Abteilungen entstehen durch Augenblicksbildungen mit teilweise modischen Präffixen ( superschnelle )

Suffigierung- Abteilung durch Nachsilben bei der Suffigierung werden Nachsilben and en Wortstamm angefügt. Z.B. Freund – freundschaft

Abteilung durch Ablant oder Konsonantveränderung ( implizite Ableitung ). Aufgrund des Ablauts in der Konjugation der unregelmässigen Verben gibt es durch bei der Ableitung von Substantiven Adjektiv, Verben Veränderungen. Diese Ableitung im ............................ wird- im unterschied zu den deutlich sichtbaren Präffixen und Suffixen am Wortende – implizite Ableitung genannt: Binden- Baud, Bund, bäudigen

Flexion- bezeichnet die in der Gramatik die Änderungen der Gestalt eines Wort zum Ausdruck seiner grammatischer Funktion innerhalb eines Satzgefüges, in Manche Fällen hat die Flexion aber auch eine semantische Funktion, so beim Numerus und gelegentlich auch bei Genus.

Grammatische Funktionen- wird auch die Worte diverser grammatische Kategorien bestimmt, was die flektierte Form des Wortes bestimmt verschiedene Sprachen können verschiedene Kategorien aufweisen.

Der Wortstamm- Stammals lexikalischer kern. Wort Stamm oder Stammwort – alles ist richtig.

Die Wortwurtzel iste in linguistischer Begriff,  Wurtzel wird ferner in der historischen linguistik für den etymologischen Kern verwendet.

Worbildungsbasis- ist grund element, auf dessen Grindlage ein abgeleitetes Wort gebildet wird.

 

Worbildungslehre und Wortbildungsmittel

 

- beschreibt die verschiedene Möglichkeiten der Entstehung neuer Wörter aus worhandenem Material. Die Worbildungslehre untersucht die Gesetzt, nach denen neue Wörter entstehen.

Wortbildungsmittel – im einzelnem lassen sich produktive und Aktive. Wortbildungsmittel unterscheiden vor allem bei den Substantiven, Verben und Adjektiven werden neue Wörter durch :

Erweiterung-

Kürzung-

Umbildung-

Terminologisierung- von Begriffen geschaffen

 

Erweiterung- durch Kombination mit anderen selbständigen Wörtern – zusammensetzung

- anderen Wortbildungselementen- Präffix, Suffix, Ableitung, Zusammensetzung und ableitung bilden Zusammenbildung.

Umbildung- grammatische Überführung in eine andere Wortart – substantivierte Verben

Kürzung- Kürzwörter, Abkürzungswörter ( UNI- Universität )

Terminologisierung- Fachwörter, Termini – ( Neologismen... )

Wortschöpfung und Wortbildung – Der Wortschatz ist gesambestand der Wörter einer Sprache grundlage des Wortschatses sind die Wortschöpfung die bezeichnen die Entstehen eines Wortes aus der Verbindung einer Lautfolge mit einer bestimmten Vertstellung die Wörter werden neu geprägt heuzutage gibt es nur minimum von solcher Wörter meistens haben sie die sprachliche.

  1. Simplizia- einfache Wörter, dei nicht in Morpheme zerlegt werden können ( Baum )
  2. Wörter, dei aus den Simplizia gebildet worden, sie sind durch Wortbildungsmittel gebilden worden  ( Substantive, Verben,. Adjektiven )

A, Zusammenbildung

B, Umbildung

C, Kürzung

D, Terminologisierung

Das Wessen- der Wortbildungarten und Morphematik.

Der Wortschatz- Sprache  verändert nicht Stabil

1, Wortbildung- Zusammensetzung

                        - Ableitung

                        - Umbildung

                        - Kürzung

                        - Lautnachahmung

2, Entlehung aus den anderen Sprachen- Fremdwörter

- Das Wesen der Eortbildung

Wenn gegenständte oder neue geselschaftliche Einrichtungen entstehen. Meist werden neue Wörter nicht erfinden, sonder man greift auf Wörter – die es bereits gibt

A, man übernimmt überzeichungen aus der Sprache des LAndes, aus sie konnen

B, man verwendet also Fremdwörter z.B. Computer

C, man verwendet bereits vorhandenene Wörter mit neuer Bedeutung

D, man bildet aus vorhanden Wörter neue, indem man sie zusammengesetz

 

Ableitung

  1. iste in Produktiver Prozess ( Substantive, Verben, Adjektiven ) werden abgeleitest
  2. a, explizite Ableitung
  3. - durch Vorsilbe Präfigierung – ursprunglich bedeutungstragende Silben ( be, ge, ent, er, ver ....)

Inhaltliche unterscheidung

Zer-

Er- Beginn eines Geschehens-

Ge- zusammen Verbindung

Ent- sich von etwas trennen – entlaufen

Miss- das nicht – gelingen, Falsch

Um- verneinung

Zeitliche Diferenzierung

Er,an,ein- Begin eines Geschehens

Ver- ende des Geschehens

 

Suffixe- beim Substantiven – chen, e, ešl, ent, er, ung, heit, in, keit, lein, ur, nis, schaft, tung,

             Beim Adjektiv- abel, ent, ver, ig, isch, ir, lich

Halbsuffixe- echt, fähig, fest,  mässig, pflechlich, werk, wert, würdig, zeug

Ungeheim produktiv sind Suffixe- bar, heit, ig, keit, scahft, ung

 

Besonderheiten der Suffigierung

A, von einem Wortstamm werden verschiedenen