Návrat na detail prednášky / Stiahnuť prednášku / Univerzita Komenského / Pedagogická fakulta / NE - Úvod od didaktiky nemeckého jazyka
Didaktika I. úvod - ťaháky ku skúške u Slobodovej (didaktikai_-_tahaky.doc)
LERNINHALT
konkretisierung des Zieles
wie genau kann ich etwas
METHODIK
ein Teil der Didaktik
wie ich unterrichte, die Methoden
LEHRMITTEL
Medien, mit derer Hilfe ich unterrichte
LEHRBETEILIGTEN
Lehrer + Lerner
UNTERICHTSSTUNDE / EINHEIT
jede Unterrichtseinheit verfolgt NUR 1 Ziel
in einer Unterrichtsstunde können wir auch
mehrere Unterrichtseinheiten haben
FAKTOREN:
der Lehrer
die Lerngruppe
der Lernstoff
die Lernziele
Muttersprache L1 – Zweitsprache
= ausserhalb der Schule
– ich wohne, studiere in Deutschland aber wir
leben in Zielland
Fremdsprache L2 – nicht alltägliche Situation,
methodische Unterschiede
DaF – Deutsch als Fremdsprache
Fs – Erwerb Sprachelernen – unbewusst
(zu Hause)
FS – Lernen Erlernen – bewusst
(institutionell)
KURIKULUM
- was ist alles enthalten im Kurikulum:
- einfache Sätze verstehen, verwenden
- der Lernende kann Fragen stellen,
kann auch antworten
- die Grammatik kennen – die Satzbildung
- Konversation und kommunikation in realen
Situationen (Geschäft, Artztpraxis)
- Hörverstehen und Leseverstehen
- hier sind die Ziele formuliert
- Fähigkeiten
- Zeitrahmen
- didaktische Mittel – die Methodik
- Modelsituation, Beziehungen
METHODEN
Kommunikativ
Interkulturell
Problemorientiert
Lernerzentriert
Kontrastiv
- Ekvivalenz
- Unterscheiden
- Endlichkeiten
- füllende Ekvivalenz
Modelsituationen
– Sprechen, Hören, Lesen,
realle Kommunikation
Zwei kulturen
– andere Kulturen kennen
Probleme lösen
Schüler und Lehrer
– Leiter, kontroliert, hilft
Man sollte vergleichen
– füllende Ekvivalenz (Konjunktiv)
ÜBERGREIFENDE GESSELSCHAFT. EBENE
gesselschaftiche und kurturelle Faktoren
z.B. Vorranstellung einer bestimmten Fremdsprache
oder eigenkulturell geprägte Lerntraditionen
ALLGEMEINE PÄDAGOGISCHE EBENE
institutionelle Faktoren des Lernens in der Schule
z.B. Stellung des Fachs im Fächerkanon
(Deutsch als 1., 2., 3. Fremdsprache)
Stundenumfang pro Jahr
allgemeine Vorstellung zu Bildung, Erziehung, Lehrerrolle
allgemeine Aussage zu Lerntheorie
FACHLICHE EBENE
Deutsch als Unterrichtsfach – Fachdidaktik
Lernzielbestimmung
Lernstoffauswahl und Abstufung
Lernstoffaufbereitung – Lernmaterial
FACHWISSENSCHAFTEN
Linguistik
Landeskunde
Literatur und Textwissenschaft
Erkäntnisse der Sprach-, Gedächtnis,
Entwicklungspsychologie bezogen auf Fremdsprachenlernen
EBENE DES FACHUNTERRICHTS
die Deutschstunde Fachmethodik
Erfahrungsvorschläge und Unterrichtsprinzipien zu:
- Unterrichtsgliederung
- Unterrichtsformen
- Unterrichtsmedien (Lehrwerk)
- Unterrichtsorganisation
REFERENZGRAM
– DIE GEMEINSAMEN REFERENZNIVEAUS
es existieren 3 niveaus von Sprache A1 – C2
A = elementare Sprachverwendung
B = selbständige Sprachverwendung
C = kompetente Sprachverwendung
LERNZIEL
Thema:
- lernen sich zu orientieren
- Wortschatz zum Thema „Orientierung“ lernen + darüber mit Jemandem sprechen
- die Lernenden sollen nach der Unterrichtsstunde nach dem Weg fragen, sprechen, verstehen, usw.
- Kommunikativunterricht – die Lernenden kommunizieren
ZIELE
als Veränderung betrachten
1.) Kognitive Ziele = Wissen = Kenntnisse = Kennen
2.) Kommunikative Ziele = Können (pragmatische Ziele)
3.) Affektive Ziele
= Haltungen (mag ich Deutsch?)
= Interesse an der Sprache
= Vorrurteile abbauen
= Kulturunterricht – die Kultur kennen
= was wir erreichen wollen
- alle diese 3 Ziele kann man in 1 Stunde erreichen
- wir müssen die Ziele bestimmen
- die Unterrichtstunde sind dan die Massnahmen die zum Ziel führen
LERNZIEL
der Inhalt = das kann ich
was der Lerner am Ende der Studen können soll
z.B. der Lerner ist fähig das Perfektum zu bilden
wir unterscheiden große Ziele + kleine Ziele
PHASERN
EINFÜHRUNG
- Motivation das Lernziel erklären
- warum sollen sie es lernen
- interessantes Thema kennen
- Bilder, chöne Materialien haben
- kurzen Text präsentieren
- Assotiation
- Wiederholung
- Vorkenntnisse aktivieren
PRÄSENTATION – SPRACHAUFNAHME
- Hörverstehen
- Wortschatz
- Grammatik
- es geht hier um die FORM
- Rezeptiv tätig – sieht, hört etwas
SEMANTISIERUNGSPHASE
– SPRACHVERARBEITUNG
- Erklärungsphase
- Bedeutungsphase
- es geht hire um den INHALT
ÜBUNGSPHASE
– INTERGRIERUNGSPHASE
- Reproduktiv, Produktiv tätig
ANWENDUNGSPHASE – ANWENDUNG
- Produktiv tätig (was und wie?)
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