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SUBSTANTIV – Genus, Deklination (2) (substantiv-genus,_deklination.doc)

SUBSTANTIV – Genus, Deklination (2)

 

Deklination

A) Starke Deklination (der Mann, des Mannes, dem Mann, den Mann)

B) Schwache Deklination/N-deklination

Neutrum (das Herz)

-ent, -ant (StudentBuch des Studenten)

-oge, ege (Psychologe, des Biologen)

-ist (Journalist)

-e (Maskulina sind auch N-dekliniert)

-auch Tiere (Bär)

-Maskulina die Nationalitäten ausdrücken (der Pole,  der Türke)

C) Feminina Deklination – ohne Endungen (nur pl. – en)

D) Gemischte Deklination – g(-ns) – starke und schwache wird kombiniert                    (des Buchstabens, des Friedens)

 

Deklination der Eigennamen

-Goethe+Gedichte 1.Goethe´s Gedichte / 2.Gedichte von Goethe / 3.Gedichte Goethes

-Professor Müller+Vorlesung 1.Vorlesung von Professor Müller  / 2.Vorlesung des Professor Müller / 3.Professor Müllers Vorlesung

-Ingrid Bergmann+Schauspielkunst Ingrid Bergmanns Schauspielkunst / 2.Schauspielkunst von Ingrid Bergmann  / 3.Schauspielkunst der I.B. (umgangssprachlich)

-vo ein s, z oder x am Ende istApostroph setzen (Paris´)

-Stadtnamen haben NullArtikel, sonst der Artikel „das“ mit Adjektiv verbunden

(das schöne Paris)

 

Deklination der Sprachbezeichnungen und Farbbezeichnungen

-Deutschdas Deutsche – ein bestimmter Partikel „e“

-das beste Deutsch – ohne „e“

-Blau=die Farbe an sich (in Blau angezogen, meine Lieblingsfarbe ist Blau)

-Blaue=eine Objektvorstellung

(das Blaue vom Himmel holen=nicht Farbe, alles Mögliche)

(ins Schwarze getroffen / eine Fahrt ins Blaue)

 

Substantivierte Adjektive und substantivisch gebrauchte Adjektive

-jungder Junge, ein Junge

-gutalles Gute, nichts Gutes

-krankder Kranke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Genus des Substantivs

-Geschlecht des Substantivs

-Merkmale: bestimmte Artikel, unbestimmte Artikel, Artikel Worte (die selbe, der jenige), Adjektivendungen, Deklinationsarten

 

 

1) Natürliches Geschlecht=sexus

 

– Mann ist Mann und Frau ist Frau – Maskulina und Feminina – männliche Substantiva und weibliche Substantiva werden dabei unterschieden (der Herr, die Frau)

a) Verwandschaftsbeziehungender Onkel-die Tante. Der Fater-die Mutter

b) Berufsbezeichnungender Lehrer-die Lehrerin, der Koch-die Köchin,

bei neueren Berufen ist das Femininum z.B. Frau Professor, Frau Ingenieur

c) Tierbezeichnungen – Rind steht z.B. für die Kuh und den Bullen.

Maus oder Karpfen haben keine männliche oder weibliche Variante

-manche sind für männlich und weiblich das selbe (Reinigungskraft, ein Modell)

-alle Formen mit „-chen“ am Ende sind weiblich (Mädchen)

 

 

2) Grammatischer Genus

 

-IMMER MASKULIN SIND: männliche Personen, Jahreszeiten, Mineralien, Gesteine, Bergnamen, Niederschläge (Regen, Schnee, Hagel), Winde (Wind, Fön), Monate, Wochentage, Spirituosen (Wein, Kognak), Automarken (Fiat, Peugeot)

-Suffixe sind –ig (Käffig), -ing (Feigling), -s (Fuchs), -er, -ar, -ent, -ant, -oge (Biologe),

-or (Professor)

 

-IMMER FEMININ SIND: Flugzeugbezeichnungen, Schiffsbezeichnungen, Blumen, Bäume, Pflanzen (einzige Ausnahme ist der Ahorn), Zigarettensorten, Kardinalzahlen

(ich habe eine Eins bekommen), Flussbezeichnungen (die Themse, die Volga),

-Suffixe sind –e, -ät (Diät), -age (Spionage), -anz (Toleranz), -ie (Biologie),

-ion (Kommunikation), -ur (Skulptur), -ik

 

-IMMER NEUTRA SIND: Hotels (das Carlton), Kaffees und Restaurants,

chemische Elemente, Reinigungsmittel, physikalische Einheiten, Sprachbeziehungen, Farbbeziehungen, Buchstaben, Infinitformen (das Essen),

die meisten Lände und Kontinente, die Ausnahme sind Länder, die auf „–ei“ enden (Slowakei, Türkei) und arabische Länder (der Irak, der Iran)

-Suffixe sind –e (Gelende), -ett (Kabinett), -ma (Dogma), -nis (Ergebnis), -il (Ventil)

 

 

3) Doppelter Genus

 

A) meistens betrifft es Speisenamen (die Kola-Das Kola, das Jogur-ein Jogurt), regionalbedingt-kein Unterschied (ein Mail-eine Mail)

B) Homonyma (der Band-das Band-die Band)

C) ähnliche Worte (der Kohl-die Kohle, die Etikette-Das Etikett)